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Keine Leeren in der göttlichen Liebe

Aus der April 1958-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wenn die Suggestionen aufkommen, daß es politische Leeren in gewissen Weltgegenden gebe, eine pekuniäre Leere in den Familienfinanzen oder eine Leere im Herzen wegen dem Verlust oder der Abwesenheit eines geliebten Wesens, dann sollten wir uns daran erinnern, daß es keine Leeren in der göttlichen Liebe gibt.

Die Liebe ist Gott, und die Liebe ist niemals abwesend von irgendeinem Ort im Universum Gottes. Gerade da, wo eine Leere zu sein scheint, ist die göttliche Liebe in beständiger und vollkommener Wirksamkeit. Die Christliche Wissenschaft offenbart die Allgegenwart der Liebe mit ihrer liebreichen, heilenden Botschaft. Wir alle leben in Wirklichkeit in der Liebe und haben in ihr unser bleibendes und regsames Sein.

Die vollkommene Liebe ist ein Gesetz der Zerstörung für alles, was ihr unähnlich ist. Kummer und Sorge sind der Liebe unähnlich; wenn daher der christliche Einfluß der göttlichen Liebe das einsame Herz trösten und leiten darf, so keimt neue Hoffnung auf, eine neue Fähigkeit zu lieben und anderen zu helfen, neue Freundschaften, die von der ewigen Liebe genährt werden.

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