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„Die einzige Frage, die in Betracht kommt“

Aus der April 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die einzige Frage, die in Betracht kommt, ist die geistige Ursächlichkeit, denn die geistige Ursächlichkeit ist mehr als alles andre mit menschlichem Fortschritt verknüpft.“ Diese nachdrückliche Erklärung auf Seite 170 des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy sollte uns zu der Erkenntnis aufrütteln, daß es bei unsern Bemühungen, größere geistige Höhen zu erklimmen, grundsätzlich notwendig ist zu verstehen, daß es nur eine wirkliche Ursache gibt, von der jede wahre Wirkung ausgeht.

Eine Grundursache, die ihre eigene unveränderliche Wirkung erzeugt, deutet auf das Wirken eines unwandelbaren Gesetzes hin. Da die Menschheit gelehrt worden ist zu glauben, daß die Übel, Sünde, Krankheit und Tod genannt, durch unwiderstehliche Kräfte der Materie, die als Gesetze bezeichnet werden, in der menschlichen Erfahrung wirken, so ist das dringende Bedürfnis derer, die dafür arbeiten, die dem Menschen von Gott verliehene Herrschaft in der Überwindung dieser Übel zu demonstrieren, einen wissenschaftlichen, richtigen Begriff von Gesetz zu erlangen.

Die Christliche Wissenschaft, mit ihrer wunderbaren Offenbarung des göttlichen oder geistigen Gesetzes, ist gekommen, um der Menschheit zu zeigen, daß Gott das höchste Prinzip ist, die einzige Quelle des Gesetzes. Auf dieser Grundlage liefert die Christliche Wissenschaft das sichere Gegenmittel gegen das materielle Gesetz, die falsche Vorstellung von Gesetz, auf Grund derer die Materie ihre betrügerischen Ansprüche auf ursächliche Macht, Tätigkeit, Entwicklung und unausbleibliche Wirkung erhebt.

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