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Seit über zwanzig Jahren habe ich bewiesen,...

Aus der April 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seit über zwanzig Jahren habe ich bewiesen, daß Gott der große Arzt ist; und Seine heilende Macht hat nie versagt.

Bevor ich zur Christlichen Wissenschaft kam, hatte ich nach Hilfe gesucht, um von einem Magenleiden geheilt zu werden, das so schlimm geworden war, daß ich nur noch besonders zubereitete Speisen essen konnte. Trotz wiederholter ärztlicher Behandlung, wog ich weniger als hundert Pfund. Eines Tages gab eine Frau meiner Mutter ein Exemplar von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Meine Mutter, die seit Monaten bettlägerig war, wurde durch das Lesen dieses Lehrbuchs geheilt; dann gab sie mir das Buch.

Ich las zuerst das Vorwort. Die folgenden Worte auf Seite eins gaben mir eine Idee, die ich noch nie zuvor gehabt hatte: „Unausgesprochene Gedanken sind dem göttlichen Gemüt nicht unbekannt. Verlangen ist Gebet; und kein Verlust kann uns daraus erwachsen, daß wir Gott unsre Wünsche anheimstellen, damit sie gemodelt und geläutert werden möchten, ehe sie in Worten und Taten Gestalt annehmen.“ Ich fühle mich noch immer bewegt von diesen schönen Worten, denn durch sie wurde meine Heilung bewirkt. Sämtliche besonders zubereiteten Nahrungsmittel wurden weggeworfen, und ich begann, das gleiche zu essen, was die Familie aß. Schon nach einigen Wochen wog ich hundertundvierzig Pfund.

Diese Heilung war für mich ganz wunderbar. Sie fand lediglich durch mein Lesen des Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit“ statt, und sie ist von Dauer gewesen. Seit der Zeit habe ich viele andere Heilungen erlebt — von Erkältungen, Halsschmerzen, Hautentzündung im Gesicht, Hühneraugen, Kopfschmerzen, Knochenbruch und von den Folgen eines Schlaganfalls. Einige von diesen Heilungen kamen durch meine eigene gebetvolle Arbeit zustande, andere durch die Arbeit von Ausübern. Ganz besonders möchte ich meinen aufrichtigen Dank für die Arbeit der Ausüberin aussprechen, die mir half, den Kummer zu überwinden, als mein Mann von uns schied.

Für die wunderbare Entdeckung der Wahrheit durch Mrs. Eddy, für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche und für das Vorrecht des Klassenunterrichts kann ich nie dankbar genug sein. —

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