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Läuterung unseres Begriffs von Gott und dem Menschen

Aus der Mai 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In der Christlichen Wissenschaft ist die rechte Absicht, die nicht getrennt werden kann von der christlich-wissenschaftlichen Anwendung geistiger Kraft, die notwendige Voraussetzung für Erfolg im Heilen von Sünde, Krankheit, Mangel und Tod. Als Christus Jesus Lazarus auferweckte, wies er darauf hin, daß dies zur Verherrlichung Gottes und des Sohnes Gottes geschehe (siehe Joh. 11:4, Menge-Bibel). Und bei seinem letzten Abendmahl mit den Jüngern erflehte Jesus wieder diese Verherrlichung mit den Worten (Joh. 17:5): „Und nun verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war.“

Der Atheismus, der Zwist, die Sünde, die Krankheit und die Armut, die heute offensichtlich überhandnehmen, weisen auf die Notwendigkeit hin, ein klares Verständnis von Gott als dem Leben und Prinzip des Weltalls zu erlangen. Mit geringen Abweichungen sind die obenerwähnten Irrtümer die gleichen, wie die, welche Jesus auszutreiben suchte durch seine Gebete zur Verherrlichung des wahren Seins in Gott.

Der Hauptzweck von Jesu Demonstrationen der Wahrheit war, der Menschheit Gott als den Immanuel, oder „Gott mit uns“, klarzumachen. Daß dies auch unser Bestreben sein sollte — und nicht allein Befreiung von menschlichem Leiden — wird dem Christlichen Wissenschafter immer klarer.

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