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[Urtext in spanischer Sprache]

Im Jahr 1917 fing ich an, mich für die...

Aus der Februar 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahr 1917 fing ich an, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, und seitdem habe ich keinen anderen Arzt gehabt. Zuerst besuchte ich nur aus Neugierde eine christlich-wissenschaftliche Kirche; ich bemerkte jedoch bald das Schwinden unschöner Gewohnheiten und einer Neigung zum Jähzorn.

Vor einigen Jahren kam ich von der Arbeit nach Hause und sagte meiner Frau, daß ich mich nicht wohl fühle. Ich bat sie, eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft anzurufen und ging dann in mein Zimmer. Als meine Frau zu mir hereinkam, fand sie mich völlig angezogen bewußtlos auf dem Bett liegen. Aus diesem Zustand der Bewußtlosigkeit erwachte ich am sechsten Morgen. Während dieser Zeit war keinerlei Tätigkeit des Darms noch der Nieren erfolgt, noch war ich fähig gewesen zu essen oder zu trinken — doch ich war völlig geheilt.

Auf Seite 167 ihres Buches „Wissenschaft und Gesundheit“ sagt Mary Baker Eddy: „Nur wenn man sich absolut auf Wahrheit verläßt, kann einem die wissenschaftlich heilende Kraft zur Wirklichkeit werden.“ Meine Frau wußte, daß ich mich nur auf die christlich-wissenschaftliche Behandlung verlassen wollte; und sie blieb fest und treu, da sie erkannte, daß die Botschaft des 91. Psalms mich beschützen würde (Vers 11): „Er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen.“

Bei einer anderen Gelegenheit befand ich mich in einem Automobil, welches von einem Zug erfaßt, umgeworfen und über die Straße auf ein Rangiergleis gestoßen wurde. Das Auto war so zermalmt, daß ich zwischen Sitz und Decke festgeklemmt war. Ich hielt an dem Gedanken fest, daß Gott überall ist, und daß da, wo Er ist, auch Platz genug für mich, Seine vollkommene Widerspiegelung, vorhanden ist. Der Stoß ließ den Zug entgleisen, und er blieb sofort stehen. Als ich unverletzt aus dem Fenster herauskroch, war die Menge, die sich versammelt hatte, erstaunt, daß solch ein Wunder hatte geschehen können.

Ich habe viele andere Heilungen erlebt, wie von Lungenentzündung, Grippe, Mandelentzündung, Halsschmerzen und tropischem Fieber. Die Heilung vom Rauchen war eine augenblickliche. Für all diese Segnungen bin ich Gott, Christus Jesus, unserem Wegweiser, Mary Baker Eddy, unserer Führerin, und den Ausübern und Freunden, die mir so oft geholfen und mir Mut zugesprochen haben, außerordentlich dankbar. Ein großer Segen war es für mich, Erster Leser in einer christlich-wissenschaftlichen Zweigkirche gewesen zu sein. —

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