Voll tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft möchte ich dieses Zeugnis ablegen in der Hoffnung, daß es anderen Hilfe und Ermutigung bringen mag.
Ich hatte von der Christlichen Wissenschaft gehört, und als ich mit einem Ausüber bekannt wurde, wollte ich gerne mehr über diese Religion wissen. Mir wurde gesagt, daß ich Gottes Kind sei, die Widerspiegelung des unendlichen Gemüts. Wenn es scheinbar Disharmonien geben sollte, so sei das nicht die Wahrheit, sondern nur die verzerrte Vorstellung des sogenannten sterblichen Gemüts von dem wirklichen Leben in Gott, in dem wir „leben, weben und sind“ (Apg. 17:28).
Aus einem Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft entlieh ich „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy und begann sofort, das Buch auf dem Heimwege zu lesen. Während ich las, empfand ich Schmerzen in meinen Fußknöcheln. Bei sportlichen Übungen hatte ich mir beide Füße verstaucht, einen sogar mehrere Male, und ich war es gewohnt, daß der Schmerz jeden Tag von neuem auftrat. Nun wurde der Schmerz jedoch immer schlimmer; und als ich den letzten Teil meines Weges vom Bahnhof nach Hause gehen wollte, konnte ich kaum noch stehen.
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