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[Urtext in dänischer Sprache]

Voll tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft...

Aus der Februar 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Voll tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft möchte ich dieses Zeugnis ablegen in der Hoffnung, daß es anderen Hilfe und Ermutigung bringen mag.

Ich hatte von der Christlichen Wissenschaft gehört, und als ich mit einem Ausüber bekannt wurde, wollte ich gerne mehr über diese Religion wissen. Mir wurde gesagt, daß ich Gottes Kind sei, die Widerspiegelung des unendlichen Gemüts. Wenn es scheinbar Disharmonien geben sollte, so sei das nicht die Wahrheit, sondern nur die verzerrte Vorstellung des sogenannten sterblichen Gemüts von dem wirklichen Leben in Gott, in dem wir „leben, weben und sind“ (Apg. 17:28).

Aus einem Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft entlieh ich „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mrs. Eddy und begann sofort, das Buch auf dem Heimwege zu lesen. Während ich las, empfand ich Schmerzen in meinen Fußknöcheln. Bei sportlichen Übungen hatte ich mir beide Füße verstaucht, einen sogar mehrere Male, und ich war es gewohnt, daß der Schmerz jeden Tag von neuem auftrat. Nun wurde der Schmerz jedoch immer schlimmer; und als ich den letzten Teil meines Weges vom Bahnhof nach Hause gehen wollte, konnte ich kaum noch stehen.

Ich rief den Ausüber an, der mir das Wesen der mentalen Chemikalisation erläuterte, die manchmal in Erscheinung tritt, wenn eine Auseinandersetzung zwischen den alten und neuen Gedankengängen stattfindet. Er riet mir, an meinem Einssein mit Gott festzuhalten und mir die Nichtigkeit von Schmerz zu vergegenwärtigen, und versprach, für mich zu arbeiten.

Am nächsten Tage humpelte ich auf einen Stock gestützt umher. Ich sagte dem Ausüber, daß ich wohl aufgeben müsse, am folgenden Tage Federball zu spielen, da ich kaum gehen könnte, geschweige denn laufen. Mir wurde gesagt, daß ich dies gar nicht in Betracht ziehen sollte. Als ich am nächsten Morgen wieder mit dem Ausüber sprach, wies er mich an, alles Notwendige zu packen, jedoch die Knöchelbandagen fortzulassen und mich ohne Stock auf den Weg zu machen .

Langsam begann ich, zum Bahnhof zu gehen, doch plötzlich, als ich kaum sieben oder acht Meter vom Gartentor gegangen war, fühlte ich in meinen Füßen und Knöcheln eine Freiheit, wie ich sie seit vielen Jahren nicht verspürt hatte. Bei den nächsten Schritten setzte ich meine Füße fest auf, und als ich eine überwältigende Gewißheit fühlte, begann ich zu laufen, erfüllt mit Überraschung und glückliche, dankbaren Gedanken. Am Abend spielte ich Federball mit einer Sicherheit und Leichtigkeit wie nie zuvor. Die Heilung war vollständig und andauernd.

Mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft habe ich schnelle Heilungen von Grippe und Erkältungen erlebt und durch ihre Anwendung auch wunderbaren Schutz bei Verkehrsunfällen empfangen. Ich kann nicht genug Dankbarkeit ausdrücken für alles, was mir durch diese Wissenschaft zuteil geworden ist, und für die Liebe, mit der die Ausüber mir immer bei der Lösung von Problemen geholfen haben. —

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