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„Lobet den Herrn! denn unsern Gott loben,...

Aus der Mai 1960-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Lobet den Herrn! denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön“ (Ps. 147:1). Welch bessere Art und Weise gibt es, den Herrn zu loben, als durch die Benutzung der von unserer Führerin Mary Baker Eddy vorgesehenen Gelegenheiten, zu welchen die Zeugnisse gehören, die in unsern christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften erscheinen?

Als ich noch ein kleines Kind war, sagte unser Hausarzt, daß ich eine kranke Lunge hätte, und ich wurde danach zehn Jahre lang alle vierzehn Tage von ihm gewogen und untersucht. Man verordnete mir Arzneien und verzärtelte mich, und jeden Winter wurde ich in Flanell eingehüllt. Später wurde der Familie meinetwegen geraten, in ein anderes Klima zu ziehen. Man tat dies in Verbindung mit bedeutenden Unkosten und Unbequemlichkeiten; doch alles umsonst. Es wurde immer schlimmer mit mir, und als ich älter wurde, entwickelte sich ein Herzleiden. Zu Zeiten war ich sogar zu schwach, um mich aufzurichten und mußte in einem Rollstuhl umhergeschoben werden.

Später wurde ich gelähmt, und der Hausarzt und die Fachärzte, die zu Rate gezogen wurden, gaben keine Hoffnung auf Genesung. Kurz zuvor waren meine Eltern jedoch auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht worden, und sie entschlossen sich nun, sich ganz auf ihre Lehren zu verlassen. Die Hilfe eines christlich-wissenschaftlichen Ausübers wurde erbeten, und in einem Zeitraum von nur wenigen Wochen war ich fähig, ohne Hilfe die Treppe hinunterzugehen. Es war, als ob ich auf Wolken ginge. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich wirklich wohl. Nicht nur die Lähmung war überwunden, sondern zur gleichen Zeit war jede Spur der Lungenkrankheit und des Herzleidens vollständig verschwunden.

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