Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Der Menschheit den Tröster bringen

Aus der April 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor langer Zeit tat der Meister folgenden prophetischen Ausspruch: „Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich“ (Joh. 14:16). Wie dankbar sind wir doch, daß dieser Tröster der Menschheit in der heilenden und erlösenden Botschaft der Christlichen Wissenschaft offenbart und hinterlassen worden ist, so wie sie von unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy entdeckt wurde! Sie selbst sagt in diesem Zusammenhang in ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ (S. 55): „Unter diesem Tröster verstehe ich die Göttliche Wissenschaft.“

Die Lesezimmer der Christlichen Wissenschaft bieten manch einem empfänglichen Herzen einen Ort, wo es sich mit Gott vereinigen und auch ein besseres Verständnis von Ihm erlangen kann. Männer, Frauen und Kinder finden Trost in der Freude und der Gesundheit, in dem Frieden und der Sicherheit, die ein richtiges Verständnis von Gott mit sich bringt.

Berichte von Bibliothekaren, Lesezimmerkomitees und Kirchenvorständen legen beredtes Zeugnis von dieser Tatsache ab.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / April 1962

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.