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Ich erlebte meine erste Heilung in der...

Aus der Mai 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich erlebte meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft, als ich das Buch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy las.

Ich wußte sehr wenig über diese Wissenschaft und war zu der Zeit wegen Anämie in ärztlicher Behandlung. Die Ursache der Beschwerde war nie festgestellt worden, obgleich angenommen wurde, daß der Zustand, der mich seit Jahren quälte, erblicher Natur war.

Von dem Augenblick an, da ich „Wissenschaft und Gesundhiet“ zu lesen begann, war ich mir der Gegenwart der Liebe bewußt. Bevor ich noch das Buch durchgelesen hatte, war der kranke Zustand des Blutes geheilt; ich fühlte mich körperlich vollkommen erneuert und geistig erhoben. Ich gab sofort jegliche Medizin auf und habe seitdem keine mehr eingenommen, und nie zuvor bin ich so gesund gewesen.

Einige Zeit später entdeckte ich, daß ich fortgesetzt in meiner regulären Stimmlage singen konnte. Ehe ich das Studium der Christlichen Wissenschaft aufnahm, hatte ich mehrere Jahre hindurch während des größten Teils der Wintermonate mit meinem Hals zu tun, und ich konnte zeitweilig tagelang nur flüstern; gewöhnlich war dieser Zustand auch von einem wochenlang andauernden Husten begleitet, und ich fand sehr wenig Erleichterung. Ich bin so dankbar, sagen zu können, daß diese Symptome nicht ein einziges Mal aufgetreten sind, seit ich mein Studium begann.

Auch unsere Kinder wurden sehr schnell von sogenannten Kinderkrankheiten wie Ziegenpeter, Masern und Fieber geheilt, indem wir uns gänzlich auf die Christliche Wissenschaft verließen. Mein Mann, der immer mit Verstopfung und Kopfschmerzen zu tun hatte, wurde geheilt und verläßt sich wegen seines Wohlergehens ausschließlich auf die Christliche Wissenschaft.

Ich möchte meine Dankbarkeit auch dafür zum Ausdruck bringen, daß ich von der Gewohnheit des Kaffee– und Teetrinkers geheilt wurde.

Ich bin besonders dankbar für den Segen des Klassenunterrichts und für alles, was er für mich bedeutet hat. Schüchternheit und andere unschöne Eigenschaften wurden durch Frieden und Ausgeglichenheit ersetzt, wodurch meine Beziehungen zu anderen in jeder Weise harmonischer wurden.

Ich werde auch nie aufhören Gott für die Freundin zu danken, die mich zur Christlichen Wissenschaft gebracht hat. Für Mitgliedschaft in einer Zweigkirche, für unsere christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule, unsere Vorträge, unsere Mittwochabend-Zeugnisversammlungen und für alles, was unsere Führerin Mrs. Eddy so liebevoll für uns vorsah, bin ich äußerst dankbar. Ich kann nicht genug Dankbarkeit für sie zum Ausdruck bringen, denn ohne sie würden wir diese große Offenbarung der Wahrheit nicht haben. —

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