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Entscheidungen für die Freiheit

Aus der August 1963-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Der zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffene Mensch ist geistig frei. Sein Leben ist die göttliche Liebe. Er ist vom Leben selbst mit der Fähigkeit ausgestattet, als Ausdruck der Liebe zu leben. Energie, künstlerische Fähigkeit, Gesundheit, geistige Schau werden ihm in unbeschränktem Maße verliehen und sind von grenzenloser Harmonie und Freude begleitet.

Der wirkliche Mensch ist immerdar frei. Durch rechte Entscheidungen erlangen die Menschen ein Gefühl der Freiheit. Diejenigen, die sich entscheiden, Gott, dem Leben und der Liebe, zu dienen, befinden sich je nach dem Grad der Aufrichtigkeit ihres Verlangens in Seinem Dienst. Diejenigen, die dem sterblichen, materiellen Sinn dienen wollen, befinden sich in dessen Dienst. Wie Paulus im Römerbrief schrieb (6:16): „Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit.“

Um Freiheit zu erleben, muß man sich für einen rechten Begriff von Energie entscheiden. Der materielle Sinn macht geltend, daß Energie eine der Materie innewohnende Kraft ist. Der geistige Sinn erkennt Energie als eine Eigenschaft des göttlichen Lebens. Wer die Ansprüche des materiellen Sinnes in bezug auf die Energie akzeptiert, wird feststellen, daß er in ebendem Grade ein Sklave der Gesetze der materiellen Energie ist. Diese Gesetze bestehen darauf, daß körperliche Energie vom Organismus abhängig ist, von dem harmonischen Funktionieren der Körperteile, die allesamt materiell sind.

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