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Ich möche von zwei Heilungen berichten,...

Aus der März 1964-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte von zwei Heilungen berichten, für die ich unaussprechlich dankbar bin.

Eine geraume Zeit lang hatte ich ein kleines Gewächs an meinem Backenknochen, und ich hatte die Wahrheiten der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] auf diese Situation so gut ich konnte angewandt; aber das Gewächs blieb. Dann hörte ich, wie eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft bei einer Mittwochabendversammlung in einer Kirche Christi, Wissenschafter, ein Zeugnis über zwei gleichzeitig eingetretene Heilungen ablegte, nämlich von einem Gewächs an ihrem Augenlid und von einem Hühnerauge. Sie sagte, ihr wäre klar geworden, daß etwas in ihrem Denken geheilt werden müßte, und während sie darüber betete, wurde sie dazu geführt, mehr zu lieben — jeden und alles zu lieben.

Einige Sonntage danach ging ich in die Kirche und sah diese Ausüberin im Vorraum. Ich sagte ihr, daß ich daran gedacht hatte, sie um christlich-wissenschaftliche Behandlung zu bitten, und wies auf das Gewächs in meinem Gesicht. Sie erwiderte mit großem Nachdruck: „Ich glaube nicht daran“, und meinte damit, daß sie den materiellen Augenschein, auf den ich deutete, nicht als wahr annahm. Sie wußte, daß Gott, das Gute, der einzige Schöpfer ist und daß das Böse daher keine Wirklichkeit hat.

Ich ging in die Kirche hinein und dachte über das nach, was sie gesagt hatte. In der darauffolgenden Nacht löste sich das Gewächs von meinem Gesicht während ich schlief, und meine Haut war an dieser Stelle glatt und normal.

Einige Zeit danach, als ich Grippe und Schwierigkeiten mit der Lunge hatte, bat ich dieselbe Ausüberin um Unterstützung durch Gebet. Sie gab mir mehrere Stellen aus der Bibel und aus Mrs. Eddys Schriften zum Durcharbeiten auf. Darunter befand sich Seite 185 aus dem Buch „Vermischte Schriften“ von unserer Führerin. Ein Satz auf dieser Seite lautet: „Der Wille Gottes oder die Macht des Geistes offenbart sich als Wahrheit und durch Rechtschaffenheit — nicht als Materie oder durch sie — und nimmt der Materie alles Recht auf Ansprüche, Fähigkeiten oder Unfähigkeiten, Schmerzen und Freuden.“

Den ganzen Tag lang dachte ich über diese Stellen nach und bemühte, mich, mein Denken in Übereinstimmung mit ihnen zu halten. Die Krankheit verschwand ganz und gar; ich behielt keine Nachwirkungen zurück, und ich brauchte auch keine Zeit, um mich zu erholen. Ich bin für die Arbeit der Ausüberin dankbar und für die Tatsache, daß die heilende Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft [Christian Science] in meinem Leben wiederum bewiesen wurde.

Ich bin auch für Klassenunterricht dankbar und für alles, was diese Wissenschaft fuhr mich und fuhr die ganze Welt getan hat. —

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