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Keuschheit, die Grundregel vor der Ehe

Aus der November 1965-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Zugegeben, der Sex ist ein umstrittenes Thema. Dieser Artikel beabsichtigt, einen seiner Gesichtspunkte zu erörtern, nämlich welche Rolle er in dem Verhalten junger Leute vor der Ehe spielt.

Vielleicht ist eine der ersten Fragen, die jemand stellt: Wie soll ich mit erotischen Gefühlen fertig werden? Der junge Christliche Wissenschafter sieht dieser Frage mit dem gleichen moralischen Mut entgegen, den er oder sie aufbringt, um Fragen folgender Art entgegenzutreten: Wie kann ich es unterlassen zu stehlen, zu betrügen, zu übertreten, zu begehren, zu lügen oder mich Götzenbildern zu unterwerfen? Er oder sie entfernt sich von den Annahmen, daß der Mensch tierisch, sterblich und endlich sei, und daß Liebe das gleiche sei wie Leidenschaft, Begierde und Neugierde. Es ist notwendig, einen geistigen Sinn vom Menschen und von der Liebe zu haben. Hierin liegt der Weg, der aus dem Sichgehenlassen, aus den schwachen und verworrenen Zuständen des Denkens und des Verhaltens herausführt.

Es erfordert ganz fraglos Mut, den physiologischen, psychologischen, psychiatrischen, philosophischen und gesellschaftlichen Rationalisierungen der heutigen Zeit zu widerstehen, die versuchen, den starken Einfluß der Goldenen Regel und der Zehn Gebote unter dem Vorwand einer neuen Moral anzufechten.

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