Vor einigen Jahren waren mein Mann und ich in einem Autounfall verwickelt.
Ich werde für die ersten Worte, die mein Mann zu mir sprach, stets dankbar sein. Diese waren: „Bevor ich Hilfe herbeihole, wollen wir dieses eine klarstellen: den Ideen Gottes ist kein Unfall zugestoßen.“ Das nahm alle Furcht von mir, und was nachher geschah, schien nicht zu mir zu gehören. Es war mir, als stände ich außerhalb all dieser Vorgänge.
Ich konnte nicht verhindern, daß ich von einem Krankenauto in ein in der liegendes Krankenhaus gebracht und daß Röntgenaufnahmen gemacht wurden. Später wurde mir gesagt, daß meine Wirbelsäule gebrochen sei und ich sechs Wochen lang auf einem Brett flach liegen müsse. Der Arzt sagte, daß ich unmöglich gehen könnte. Als ich jedoch darum bat, nach Hause entlassen zu werden, bekam ich die Erlaubnis, und es wurde mir eine Beschreibung meiner Verletzungen mitgegeben, die sofort nach meiner Ankunft zu Hause einem Arzt übergeben werden sollte. Eine Taxe wurde bestellt, ich wurde auf einer Tragbahre zur Taxe gebracht und auf den Rücksitz gehoben. Wir traten dann die 80 Kilometer lange Fahrt nach Hause an.
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