Durch einen Schimmer der wissenschaftlichen Tatsachen des Seins und ein tiefes Verlangen, dem Willen Gottes gemäß zu handeln, wurden meine Familie un ich unversehrt in dieses Land geführt, ohne geldliche Mittel, nur mit unseren Schiffskarten.
Zwei Wochen nach unserer Ankunft wurde ich verständigt, daß ich als Mitglied in Der Mutterkirche aufgenommen worden war. Worte können nicht beschreiben, was das für mich bedeutete. Meine ursprüngliche Staatsangehörigkeit hatte ich verloren; ich sah mich als Einwanderer ohne Wurzeln in einem fremden Land, und da hielt ich nun das Dokument meiner Zugehörigkeit zu Der Mutterkirche, Der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter, in Boston, Massachusetts, in meinen Händen. „So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen“ (Eph. 2:19).
Die Versorgung trat unzählige Male in Erscheinung, wenn alle menschlichen Quellen versiegt waren.
Einige Jahre später wurde infolge eines Unfalls einer meiner oberen Vorderzähne sehr schnell beinahe schwarz. Ein bewährter Zahnarzt sagte, daß keine medizinische Hilfe diesen Prozeß aufhalten könne, weil der Zahnnerv tot sei. Ich konsultierte zwei andere prominente Zahnärzte, die dasselbe sagten.
Während dieser Wochen hatte ich Proben für eine Fernsehvorstellung, sprach vor und bekam eine Rolle in einem Broadway-Stück. Die ganze Zeit bemühte ich mich, mit heruntergezogener Oberlippe zu sprechen, da der dunkle Vorderzahn, der wie ein Loch wirkte, verursacht durch einen fehlenden Zahn, es mir beinahe unmöglich machte, meinen beruflichen Verpflichtungen nachzukommen.
Was auch immer die Ärzte sagten, ich wollte nicht zugeben, daß dieser Zustand jenseits der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft läge. So bat ich eine hingebungsvolle Ausüberin um Behandlung. Innerhalb weniger Wochen wurde der Zahn heller und heller, bis er beinahe seine ursprüngliche Farbe hatte. Seither ist weder im Fernsehen noch im Film oder auf der Bühne eine Verfärbung bemerkbar gewesen. Dieses Erlebnis liegt etwa 13 Jahre zurück, und ich hatte seitdem nie wieder irgendwelche Unannehmlichkeiten im Zusammenhang mit diesem Zahn. Das war ein weiterer triumphierender Beweis der Wahrheit, die unser Meister Christus Jesus aussprach (Matth. 19:26): „...bei Gott sind alle Dinge möglich.“
Ich wurde auch von Gicht in vorgeschrittenem Stadium durch die machtvolle Arbeit derselben Ausüberin geheilt. Die Krankheit hatte mich bereits teilweise bewegungsunfähig gemacht, nachdem ich fast zwei Jahre daran gelitten hatte, aber eine vollständige Heilung befreite mich innerhalb von zwei Monaten. Diese Heilung fand vor acht Jahren statt, und ich bin seitdem genau so aktiv in verschiedenen Sportarten, wie ich es vorher war.
Aktive Kirchenmitgliedschaft und Klassenunterricht bedeuteten für mich Schutz, eine Bereicherung und eine großartige Erziehung. Was immer an Gutem in mein Leben kam, verdanke ich der Christlichen Wissenschaft. Und man bedenke, daß ich nur eine unter Millionen bin, deren Leben geläutert wurde durch die Offenbarung Mrs. Eddys und durch ihre unerschütterliche Entschlossenheit, die leidende Menschheit durch ihre Entdeckung zu retten! Ich danke Dir, Vater-Mutter Gott, für unseren Wegweiser Christus Jesus, für Mrs. Eddy und für die Christliche Wissenschaft. — Elmhurst, New York, U.S.A.