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Gebet eines Sonntagsschullehrers

Aus der Juli 1965-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie Mose, der eine schwere Zunge hatte,
Deine Führung suchte,
so bitte auch ich: Lieber Vater, sei mit meinem Munde
in dieser gesegneten Stunde.
Sprich zu dem reinen Kindergedanken, der sich erwartungsvoll
auf Dich richtet. Wahrheit ist Deine Stimme.
Es kann sich keine Frage erheben, deren Antwort
nicht schon in der Überfülle der Seele wartet,
es kann sich kein hartnäckiger Eigenwille zeigen,
der nicht dem Wege der Weisheit weicht,
kein irrender Gedanke, denn Liebe zieht ihr Eigentum zu sich.
Die einfachste Wahrheit verkündet den ganzen Inhalt und Umfang
des Gemüts, der kleinste Beweis das ganze Prinzip.
Laß mich von neuem das ungezwungene Leben ausdrücken;
das freudige Sich-Regen; die Stimme der Liebe;
die sanfte Freundlichkeit, die Berührung des Christus.
Weil das Gute nicht auf diese kurze Stunde beschränkt ist,
wird Dein Wort in den Gedanken gegenwärtig bleiben, um weiterhin
zu überzeugen und zu heilen.
Durch den Lehrer, das Wort, den Schüler oder das Gebet
spricht Gott, und der Mensch darf hören.

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