Mein Herz wendet sich in tiefer Dankbarkeit zu Gott für das Gute, das die Christliche Wissenschaft mir gebracht hat. Seit ich diese Wissenschaft kenne, habe ich mit Hilfe von Ausübern viele Heilungen erlebt.
Vor einigen Jahren, als ich an einem besonders regen Abend als Koch in einem großen Hotel arbeitete, vergoß ich kochendes Fett über meine linke Hand. Meine Gedanken wandten sich sofort Gott und den Wahrheiten zu, die ich über die Beziehung des Menschen zu Ihm gelernt hatte. Ich erinnerte mich an den Bericht über die drei Hebräer, die unverletzt aus dem glühenden Feuerofen hervorkamen (siehe Daniel, 3. Kapitel). Als ich zu Hause ankam, las ich in dem Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit“ von unserer Führerin. In weniger als einer halben Stunde waren alle Schmerzen vergangen. Innerhalb von zwei Wochen hatte sich die Haut erneuert und war vollständig geheilt, und es blieb keine Narbe zurück.
Anfälle von Malaria, die ich mir im Jahre 1925 zuzog, traten immer wieder auf, bis ich im Jahre 1954 durch christlich-wissenschaftliche Behandlung gänzlich geheilt wurde. Ich wurde auch von der Gewohnheit des Trinkens geheilt, und das Verlangen zu rauchen verließ mich ohne Schwierigkeiten. Nachdem ich die Artikel in einer Broschüre mit dem Titel „A Wider Vision“ (Ein weiterer Gesichtskreis), von der Christlich-Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft herausgegeben, studiert hatte, brauchte ich auch meine Brille nicht mehr, die ich sieben Jahre lang tragen mußte.
Noch bevor ich die Christliche Wissenschaft kennenlernte, brach ich mir einen Fußknöchel, den der Arzt nicht richtig einrichtete. Als der Gipsverband abgenommen wurde, sagte er, daß er ihn noch einmal einrichten müßte. Ich ließ es nicht tun, denn ich hatte eine Aufgabe zu erledigen, bei der ich auf Reisen sein mußte. Die dem Arzt behilfliche Krankenschwester sagte, daß ich mein ganzes Leben lang damit zu tun haben würde, und der Arzt bestätigte das. Ich hatte tatsächlich viele Jahre lang Schwierigkeiten, doch schließlich stellte ich fest, daß ich allein durch die Christliche Wissenschaft geheilt war.
Ich bin sehr dankbar, daß ich Gott richtig verstehe, so wie Er in der Christlichen Wissenschaft offenbart wird, und daß ich ein klareres Verständnis von der Bibel in ihrer wahren Bedeutung habe. Ich bin sehr dankbar für unsere Zeitschriften, einschließlich des Christian Science Monitors mit seinen aufschlußreichen Nachrichten und dem religiösen Artikel in jeder Ausgabe, wie auch für das Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft, das uns die Lektionspredigten gibt, die täglich studiert und angewendet werden sollen. Ich bin auch sehr dankbar für Klassenunterricht, der mir, wie ich weiß, auf meiner Reise himmelwärts helfen wird.
Für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer ihrer Zweigkirchen und für meine Arbeit als Hauptordner in der Zweigkirche danke ich Gott von ganzem Herzen. — , Union City, New Jersey, U.S.A.
