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Mein Bruder und ich haben ein Pony.

Aus der Januar 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mein Bruder und ich haben ein Pony. Eines Tages erschreckte es sich, lief auf meine Mutter zu und warf sie zu Boden. Meine Mutter hatte zwei Hufabdrücke auf ihrer Hüfte, wo das Pony sie getreten hatte, und an dem Tage konnte sie sich an nichts erinnern. Eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft betete für sie, und an jenem Abend, als mein kleiner Bruder und ich wach im Bett lagen, vergegenwärtigten wir uns die Wahrheit. Wir beide haben eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht, seit wir drei Jahre alt waren.

Am nächsten Morgen war Mammie schon viel besser. Und an jenem Morgen fiel ein Knoten an meiner Hacke (so groß wie eine Warze), den ich schon ziemlich lange hatte und der mich beim Gehen störte, einfach ab. Als ich es Mammie zeigte, sagte sie: „Gib Gott die Ehre“, und in ein paar Tagen war sie wieder wohlauf.

Wir sind sehr dankbar für die Christliche Wissenschaft und für Gottes liebevolle Fürsorge.


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