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Arbeitslos?

Aus der Juli 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sind Sie ohne Arbeit und außerstande, eine passende Tätigkeit zu finden? Glauben Sie, daß Sie Ihr Bestes getan haben, um eine Stellung zu finden, jedoch vergeblich? Haben Sie das Gefühl, von der Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten im Dienste einer nützlichen Sache einzusetzen, und von der Befriedigung, die Ihnen dies brächte, ausgeschlossen zu sein? Wenn ja, dann ist für Sie die Zeit gekommen, aus dem bedrückten mentalen Zustand herauszukommen, den Sie durch Ihr angestrengtes Bemühen, nützliche Beschäftigung zu finden, geschaffen haben, und sich einige grundlegende Fragen zu stellen.

Wer oder was meinen Sie in Wirklichkeit zu sein? Meinen Sie, innerhalb eines materiellen Körpers zu leben? Was und wo ist die wahre Quelle Ihrer Intelligenz, Ihrer Begabungen? Sehen Sie außer dem Bestreben, sich Ihr Auskommen zu sichern, noch einen Lebenszweck? Würden Sie aufhören, eine Stellung zu suchen, wenn Sie genügend Mittel hätten, behaglich zu leben, ohne berufstätig zu sein? Haben Sie das Gefühl, gänzlich anf sich selbst angewiesen zu sein, das heißt in bezug auf Versorgung, Beschäftigung, ja selbst in bezug auf Ihr Dasein vom Gehirn, von den Nerven und Muskeln abhängig zu sein? Oder ist Ihnen jemals der Gedanke gekommen, es könnte eine höhere, vielleicht eine unsichtbare Führung geben, die Ihr Leben lenken könnte, wenn Sie diese nur genügend verständen, um ihr zu vertrauen und ihr zu folgen?

Vor einem Jahrhundert brachte die Christliche Wissenschaft die Antworten auf diese Fragen, die alle mit dem Problem menschlicher Beschäftigung und Tätigkeit eng verknüpft sind. Seither haben Männer und Frauen auf allen Lebensgebieten in fast allen Ländern der Welt diese Lehren in jeder erdenklichen Lage erprobt und als wahr bewiesen. Und wenn es auch keines großen Intellekts bedarf, um diese Lehren zu verstehen, so bedarf es doch des Denkens. Und die Christliche Wissenschaft hilft uns zu denken, und zwar nicht auf der Grundlage der Ungewißheiten, Befürchtungen und Begrenzungen einer materiellen Auffassung vom Leben, sondern auf der Grundlage der geistigen oder wahren Ursächlichkeit.

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