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Ich schreibe dieses Zeugnis aus aufrichtiger...

Aus der Juli 1967-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich schreibe dieses Zeugnis aus aufrichtiger Dankbarkeit für all das Glück, das ich gefunden habe, seit die Christliche Wissenschaft mein Weg des Lebens wurde. Obwohl ich schon in meiner Jugend diese Religion kannte und einige Jahre die Sonntagsschule besuchte, begann ich erst später diese wunderbare Wissenschaft zur Lösung all meiner Probleme anzuwenden. Als junges Mädchen litt ich an übertriebenem Selbstbewußtsein. Diese Charaktereigenschaft wurde durch Liebe und Wohlwollen gegen andere ersetzt. Mein Bewußtsein war von Mangel und Begrenzung erfüllt. Diese wurden durch Frieden und Fülle ersetzt. An die Stelle von Furcht trat das Bewußtsein von Gottes immergegenwärtiger Liebe.

Die Zeitungen und das Radio berichteten einmal von einer Kinderlähmungs-Epidemie in unserem Gebiet und beschrieben die Symptome dieser Krankheit bis ins einzelne und forderten dringend jeden auf, das geringste Anzeichen dieser Krankheit zu beachten und sofort zu handeln. Jeder sprach darüber, und in unserer Stadt herrschte große Furcht. Als junge Mutter versuchte ich, an der Wahrheit festzuhalten, wenn ich mich diesen Suggestionen gegenübergestellt sah, doch eines der Kinder zeigte die Symptome, die unverkennbar waren, weil sie uns so oft beschrieben worden waren.

Meine Furcht steigerte sich, und voller Verzweiflung ging ich ans Telefon und rief einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft an. Ich werde niemals die Stimme vergessen, die auf meinen Anruf antwortete, oder die Wirkung, die die ruhigen Worte auf mich ausübten. Ich hörte durch das Telefon: „Sie werden all die Furcht schwinden sehen. Rufen Sie mich morgen früh wieder an." Am Morgen konnte ich von einer fast vollständigen Wiederherstellung berichten. Am darauffolgenden Morgen war die Heilung vollständig. Das Kind war wieder gesund. Ich weiß, daß die Heilung eigentlich in meinem eigenen Bewußtsein stattfand, und ich bib äußerst dankbar.

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