Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

[Urtext in deutscher Sprache]

Liebe ist unser Kleinod

Aus der Mai 1968-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Paulus beginnt sein Lied über die christliche Liebe mit folgenden Worten: „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.“ 1. Kor. 13:1;

Ein gutes Wort mag wohl einen tönenden Klang haben. Eine gute Tat mag Aufmerksamkeit auf sich lenken. Doch ohne selbstlose Liebe hat keines von beiden den echten Klang. Aus Egoismus oder Eigenliebe werden Worte oder Taten dazu verwandt, um einen guten Eindruck zu machen, und somit werden sie in den Augen Gottes wertlos.

Liebe drückt sich immer in Zärtlichkeit aus, doch Zärtlichkeit mag eine Zurechtweisung enthalten, und dies wird durch die Eltern bewiesen, die ihre Kinder wahrhaft lieben und sie dennoch maßregeln. Ein Kind muß mit wahrer Liebe geführt werden, so daß es den Unterschied weiß zwischen dem, was Gott gefällt, und den Ansprüchen des sterblichen Gemüts.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Mai 1968

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.