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[Urtext in schwedischer Sprache]

Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft...

Aus der April 1969-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ist sehr groß. Sie hat mir bei unzähligen Gelegenheiten geholfen, meine Probleme — finanzieller, körperlicher und seelischer Art — zu lösen.

Manchmal war es mir möglich, sie mit dem, was ich aus dem Lehrbuch Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy und aus den Mittwochabend-Zeugnisversammlungen gelernt hatte, selbst auszuarbeiten. Bei anderen Gelegenheiten hatte ich die gebetvolle Unterstützung von Freunden, die Ausüber der Christlichen Wissenschaft sind.

Ich möchte gern von einer augenblicklichen Heilung der letzteren Art erzählen. Ich hatte mehrere Jahrzehnte unter Magengeschwüren gelitten. Ich erinnerte mich, daß mein Vater unter derselben Schwierigkeit litt. Ich hatte mit einem Bekannten gesprochen, einem Magenspezialisten, der mir sagte: „Ich kann Sie natürlich operieren, aber meiner Erfahrung gemäß wird höchst wahrscheinlich ein neues Geschwür entstehen.“

Als ich dann eines Tages mit großem Eifer eine sehr anstrengende Arbeit ausführte, spürte ich, daß sich mein Zustand verschlechtert hatte, denn offensichtlich war eine Blutung eingetreten. Das hatte ich gefürchtet. Ich ging sofort zu Bett und lag bewegungslos da, weil ich mich erinnerte, daß mein Vater das tun mußte.

Ich bat meine Frau, einen Ausüber der Christlichen Wissenschaft anzurufen und ihm zu erzählen, was geschehen war, und um sofortige Hilfe zu bitten. Meine Frau kam mit der Nachricht zurück: „Er sagt, daß du selbst ans Telefon kommen kannst.“ „Hast du ihm denn nicht gesagt, was geschehen ist?“ erwiderte ich. Sie sagte, sie hätte es getan. Ich, der ich vorher nicht gewagt hatte, auch nur einen Finger zu bewegen, erhob mich also und ging ans Telefon. Ich wollte gehorsam sein.

Ich weiß jetzt nicht mehr ganz genau, was der Ausüber sagte, aber ich glaube, es war, daß ich geistig und frei von jedem körperlichen Zustand wäre. Die Unterhaltung dauerte nicht viel länger als eine halbe Minute. Die geistige und seelische Erhebung war wundervoll. Meine große Furcht war zerstreut. Ich ging nicht wieder ins Bett zurück, sondern zog mich an und half einer meiner Töchter bei ihrer Mathematikaufgabe.

Seitdem habe ich nicht mehr an Geschwüren gelitten. Mehr als zehn Jahre sind inzwischen vergangen. Wenn sich manchmal die Symptome von Geschwüren meinem Denken aufdrängten, brauchte ich nur an diese Heilung zu denken, und ich war wieder frei.

Wir wissen, daß die Lehren und Werke Christi Jesu in unserem Zeitalter wiederum verstanden und betätigt werden. Das verdanken wir der Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, Mrs. Eddy.

Ich für mein Teil betrachte es als die größte aller Gaben, daß ich diese ihre Entdeckung kennenlernte.


Ich bestätige das Zeugnis meines Mannes und möchte gleichzeitig selbst für alle Hilfe danken, die ich empfangen habe und durch das Studium der Christlichen Wissenschaft weiterhin täglich empfange.

Ich möchte auch von Herzen danken für die Erhebung und Freude, die die Arbeit für die Zweigkirche mit sich bringt, und für das zunehmende Verständnis, das ich durch Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft erlangt habe.

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