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Ich bin so dankbar, daß meine Mutter mich...

Aus der Oktober 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin so dankbar, daß meine Mutter mich zur Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft schickte! Seit meiner Kindheit hat mir meine Identifizierung mit dem wissenscahftlichen Christentum und dessen Ausübung den Weg in meinem Denken geöffnet, den Gott zu erkennen, der ohne Maßen segnet und heilt. Während ich in die Oberschule ging, besuchte ich die Sonntagsschule nur unregelmäßig, doch als ich auf die Universität kam, schloß ich mich einer christlich-wissenschaftlichen Hochschulvereinigung an, die mir die benötigte geistige Stärke, körperliche Heilung und die Inspiration zu hervorragenden Leistungen gab. Während meiner Universitätszeit wurde ich Mitglied einer Zweigkirche und Der Mutterkirche.

Als ich die Universität verließ, um vier Jahre bei der Kriegsmarine meinen Dienst zu tun, erlebte ich die Fürsorge Der Mutterkirche durch ihre „christlich-wissenschaftliche Betreuung von Militärangehörigen“. Dadurch, daß ich weiterhin meine Zweigkirchenarbeit tat, wenn mein Dienst dies zuließ, und besonders durch gebetvolle Anwendung des Christus, der Wahrheit, wurde ich schrittweise dazu geführt, auf Gott zu vertrauen und ein falsches Gefühl von Verzug und Enttäuschung zu überwinden. Als ich die Gelegenheit, Gott dort zu dienen, wo ich war, erkannte und davon Gebrauch machte, entdeckte ich, daß ich an meinem rechten Platz, in Gott, war. Dank dieser Überzeugung wurde mir eine Aufgabe zugeteilt, bei der ich meine zuvor erlangten zivilen Kenntnisse und Talente anwenden konnte.

Da ich von Kindheit an ein Anhänger der Wissenschaft bin, habe ich mich immer an Gott um Heilung gewandt. Daher bin ich für die folgende Demonstration Seiner immer gegenwärtigen Liebe dankbar. Im Jahre 1965, als ich mit einer Freundin von einer langen Autoreise zurückkehrte, wurden wir in einen Autounfall verwickelt, der so ernst war, daß das Auto zerstört wurde. Da meine Freundin eine wachsame Christliche Wissenschafterin ist, konnte sie die Betreuung übernehmen und um Beistand bitten. Christlich-wissenschaftliche Behandlung wurde sofort von einer erfahrenen Ausüberin aufgenommen. Als ich in einem christlich-wissenscahftlichen Sanatorium aufwachte, war die Wirksamkeit der metaphysischen Behandlung augenscheinlich. Die christlich-wissenschaftliche Behandlung wurde fortgesetzt, und die Auswirkungen des Unfalls — beeinträchtigtes Sehvermögen, Fleischwunden und Gehirnerschütterung — wurden vollständig geheilt.

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