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Symptome und Gesetz

Aus der Oktober 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Den materialistischen Theorien zufolge ist der Mensch ein chemisches und biologisches Wesen. Seine Empfindungen, körperlichen Zustände und selbst seine Denkvorgänge beginnen angeblich mit einem chemischen und biologischen Prozeß. Im Einklang mit dieser Theorie sagen wir, daß Kopfschmerzen einen Temperamentsausbruch verursachen oder daß uns ein nervlicher Zustand veranlassen kann, anderen gegenüber ungeduldig oder unfreundlich zu sein.

Intelligenz, Talente und sogar Charakterzüge gehen theoretisch auf einen Prozeß zurück, in dem die Wesensmerkmale unserer Eltern in ein höchst kompliziertes, biologisches Räderwerk des Zufalls geworfen werden. Ererbte individuelle Unterscheidungsmerkmale sind das Ergebnis. Kinder derselben Eltern mögen deshalb einige ähnliche Wesenszüge besitzen, sie können sich aber auch erheblich voneinander unterscheiden.

Die Betrachtungsweise des Menschen in der Christlichen Wissenschaft
Christian Science ; sprich: kr'istjən s'aiəns. beginnt mit Geist, Gott. Alle Tätigkeit, Substanz und alle Zustände des Menschen haben ihr Dasein in und von Gott und werden vom Menschen widergespiegelt. Gott ist Geist, göttliches Prinzip, der Schöpfer von allem. Mary Baker Eddy schreibt in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift: „Die Gottheit war zufrieden mit ihrem Werk. Wie könnte sie auch anders als zufrieden sein, da ihr Erzeugnis, die geistige Schöpfung, der Ausfluß ihres unendlichen Selbstgenüges und ihrer unsterblichen Weisheit war?“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 519; Die Christliche Wissenschaft betrachtet die materialistische Theorie als falsch, weil diese Theorie das göttliche Prinzip, Gott, und die geistige Schöpfung völlig ignoriert.

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