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In Dankbarkeit und großer Liebe zu unserer...

Aus der Oktober 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In Dankbarkeit und großer Liebe zu unserer verehrten Führerin, Mrs. Eddy, gebe ich dieses Zeugnis.

Bei meinem Studium der Werke Mrs. Eddys war für mich das Folgende wegweisend in der Christlichen Wissenschaft (Wissenschaft und Gesundheit, S. 111): „Das Prinzip der göttlichen Metaphysik ist Gott; die Betätigung der göttlichen Metaphysik ist die Nutzbarmachung der Macht der Wahrheit über den Irrtum; ihre Regeln demonstrieren ihre Wissenschaft.“ Jesus sagte (Matth. „Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“ Mit dieser Vollmacht kann die Menschheit daran gehen, ihre Erlösung auszuarbeiten.

Vor mehr als zwanzig Jahren half mir die Macht eines rechten Verständnisses von biblischen Wahrheiten einen körperlichen Zustand zu überwinden, den der Arzt, der mich nach einer Entbindung im Krankenhaus untersucht hatte, als Fasergeschwulst in der Gebärmutter bezeichnete. Diese Erklärung versetzte mich in Furcht.

Während eines Besuchs bei einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft wurden mir für die Erkenntnis die Augen geöffnet, daß ich mich wegen meiner Heilung ohne Risiko auf Gott verlassen konnte. Die Erklärung der Ausüberin, die für mich absolut wissenschaftlich und verständlich war, genügte mir, um weiterzumachen, anstatt die furchterregende medizinische Diagnose zu akzeptieren. Ich hatte erkannt, daß es unter Gottes Regierung und Herrschaft keine Unvollkommenheit in der Vollkommenheit geben kann. Später wurde mir klar, daß das die Bedeutung von allem war, was die Ausüberin gesagt hatte. Ich erhielt keine weitere Behandlung für diesen Zustand. Jedesmal, wenn ich Unterleibsschmerzen hatte, dachte ich, sie seien darauf zurückzuführen, daß sich der Krankheitszustand behauptete, aber ich hatte keine Furcht und betete, um die Wahrheiten, die ich Tag für Tag lernte, zu verstehen. Alles Geistige, das mir half, mein Denken mit Gott in Verbindung zu bringen, und das ich in jenen Tagen hörte und las, senkte sich wie ein Segen auf meinen leidenden Sinn herab und gab mir Frieden. Der Schmerz nahm im Laufe einiger Jahre immer mehr ab, bis ich ihn ganz vergaß.

Diese selbstlose Ausüberin führte mich sanft zu dieser Heilung und in den Hafen der Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer Zweigkirche. Später hatte ich Klassenunterricht, der meinen Glauben noch mehr stärkte und mir ein beweisbares Verständnis vermittelte. Dieselbe Ausüberin half meinem Sohn, der mit einem Bruch geboren wurde. Der Junge wurde durch die Christliche Wissenschaft geheilt. Er hatte die weise Führung dieser Ausüberin, bis er erwachsen war.

Wenn ich auch dankbar für meine Heilung bin, die über zwanzig Jahre zurückliegt, bin ich doch noch dankbarer für das geistige Wachstum, das ich erlebte. Der Dienst in verschiedenen Ämtern einer Zweigkirche hat mein Leben bereichert.


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