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[Urtext in deutscher Sprache]

Eine Heilung durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der März 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine Heilung durch die Christliche Wissenschaft ist mehr als eine bloße Wiederherstellung der Gesundheit. Sie ist die sanfte Berührung des Christus, die den Menschen niemals dort zurückläßt, wo sie ihn gefunden hat, sondern sein Bewußtsein aus Leid und Krankheit heraushebt und erleuchtet.

In tiefer Dankbarkeit für Christus Jesus und für Mary Baker Eddy, die Entdeckerin und Gründerin der Christlichen Wissenschaft, lege ich dieses Zeugnis ab.

Nach einem schmerzvollen Erlebnis in früher Jugend hatte ich mich hungernd nach Trost und Erleuchtung meiner damaligen Kirche zugewandt; doch war ich außerstande, die These anzunehmen, daß Leid und Krankheit, Sünde und Tod von Gott gewollt und verordnet seien. Dies verursachte einen Zustand der Gewissenskonflikte, der Lebensangst und der Auflehnung gegen die Religion, aus dem mich erst nach Jahren die Begegnung mit der Christlichen Wissenschaft befreite. Der Satz auf Seite 140 des Lehrbuchs, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy: „Der Gott der Christlichen Wissenschaft ist die allumfassende, ewige, göttliche Liebe, die sich nicht ändert, noch Böses, Krankheit und Tod verursacht“, brachte himmlisches Licht in mein Bewußtsein. Ich hatte gefunden, wonach mich jahrelang unbewußt verlangt hatte, und noch am gleichen Tage begann ich mit dem Studium des Lehrbuchs.

Kurz darauf erhielt ich einen unmißverständlichen Beweis für die Göttlichkeit dieser Wissenschaft. Ich erlitt einen heftigen Anfall akuter Blinddarmentzündung. Häufige Reizungen, denen ich schon früher ausgesetzt gewesen war, hatten meinen damaligen Arzt veranlaßt, mich vor einem erneuten Auftreten ernstlich zu warnen und mir zu empfehlen, mich in einem solchen Fall unverzüglich einer Operation zu unterziehen, da sonst mein Leben gefährdet sei. Dieser Fall war nun in nie gekannter Heftigkeit eingetreten. Wie durch einen Nebel hörte ich meine Mutter fragen, ob sie den Arzt oder eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft anrufen sollte, und ohne zu zögern entschied ich mich für die Christliche Wissenschaft. Nur wenige Augenblicke später begann sich der Nebel zu lichten, und die schrecklichen Schmerzen verließen mich. Zu meiner Verwunderung fand ich mich auf dem Fußboden liegend, aber nun erhob ich mich wie neu geboren und ging von Glück und Dankbarkeit erfüllt wieder an meine Arbeit.

Das war das Ende jenes Leidens und meiner Ängste, das Ende meiner ziemlich engen Bindung an die Medizin und der Anfang eines gottgesegneten Lebens im Lichte der Christlichen Wissenschaft. Die Beweise der göttlichen Liebe und Fürsorge, die meine Familie und ich im Laufe der Jahre empfangen durften, sind nicht mehr zu zählen. Es befinden sich darunter Heilungen von Erkältungen, Verstauchungen und anderen körperlichen Schwierigkeiten, die Lösung von geschäftlichen Problemen sowie das Finden eines Heimes, das unsere Bedürfnisse besser befriedigt hat, als wir uns wünschen konnten.

Ich bin besonders dankbar für Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft, für eine glückliche, harmonische Ehe und für das Vorrecht, daß wir unsere Töchter im Sinne und mit Hilfe der Christlichen Wissenschaft erziehen durften. Beide haben ihre Schulzeit ohne Krankheiten oder Unfälle durchlaufen. Für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und einer ihrer Zweigkirchen und für die Arbeit im Weinberg des Herrn bin ich freudig und demütig dankbar.


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