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[Urtext in deutscher Sprache]

Verneinung und Bejahung

Aus der März 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Gelegentlich hört man jemanden sagen, daß Christliche Wissenschafter unrealistisch seien, weil sie der Materie, dem Bösen und der Krankheit alle Wirklichkeit absprechen.

Wir wollen uns jedoch einmal überlegen, was wir tun, wenn wir uns vor einen Fehler irgendeiner anderen Art gestellt sehen. Wenn jemand in großen Zahlen auf ein Blatt Papier schreibt, daß 3 x 2 = 5 sei, wird wohl jeder von uns ausrufen: „Nein, das stimmt nicht!“ — wie überzeugend und unwiderruflich die große Zahl 5 auf dem Papier auch aussehen mag. Und wir werden auch sofort den Fehler berichtigen, indem wir erklären, daß es 6 ist, und es nötigenfalls mit Äpfeln oder sonstigen Hilfsmitteln beweisen.

Wir sagen in diesem Fall nein, weil wir die arithmetischen Gesetze des Einmaleins verstehen und sie ganz natürlich bei jeder Gelegenheit anwenden. Wir sagen nein zur Behauptung, daß die Welt flach sei und die Sonne sie von Osten nach Westen umkreise, weil wir uns allem materiellen Augenschein zum Trotz von den Naturwissenschaftlern überzeugen ließen, daß dem nicht so ist.

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