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Im Jahre 1916 sagte mir ein Arzt, daß ich...

Aus der Juli 1970-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Jahre 1916 sagte mir ein Arzt, daß ich schwere Diabetes hätte. Er sagte mir voraus, daß ich nicht mehr länger als zwei Jahre leben könnte, wenn ich nicht sofort mit einer vorgeschriebenen strikten Diät begänne und dabei bliebe. Ich suchte dann einen anderen Arzt auf, da ich hoffte, daß sich durch dessen Diagnose die erste als falsch erweisen würde. Mir wurde jedoch gesagt, daß ich außer Diabetes auch ernstlich an Geschwüren litte, und man riet mir dringend zu einer sofortigen Operation. Ich war von großer Furcht erfüllt.

Als ich mich später eines Tages zu Hause ausruhte, bat mich meine Frau, in ein Geschäft in der Nachbarschaft zu gehen, um ihr etwas zu holen, was sie zum Backen brauchte. Der Lebensmittelhändler, der bemerkte, wie niedergeschlagen ich war, fragte mich, was mir fehlte. Nachdem ich ihm von meinem Leiden erzählt hatte, fragte er mich, ob ich je daran gedacht hätte, es mit der Christlichen Wissenschaft zu versuchen. Als ich ihm sagte, daß ich nichts darüber wüßte, gab er mir eine kurze Erklärung über Mrs. Eddys Lehre. Als ich Interesse zeigte, half er mir, den Namen eines im Christian Science Journal eingetragenen Ausübers zu erhalten. Ich telefonierte und traf eine Verabredung für den nächsten Tag.

Der Besuch bei dem Ausüber war sehr inspirierend und ermutigend. Er erzählte mir, daß die Christliche Wissenschaft lehrt, daß Gott Liebe und der einzige Schöpfer ist, daß Er der einzige Arzt ist und daß Er mich heilen würde, wenn ich mich vollständig und vertrauensvoll an Ihn wenden würde. Der Ausüber nahm dann die gebetvolle Arbeit für mich auf, nachdem er mir gezeigt hatte, wie ich die wöchentliche Lektionspredigt im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft zu studieren hätte. Er riet mir auch, regelmäßig die nächstliegende Zweigkirche Christi, Wissenschafter, zu besuchen. Ich tat, wie er mir geraten hatte, und fast augenblicklich fühlte ich eine merkliche Besserung in meinem körperlichen Zustand.

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