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Ich möchte meiner Dankbarkeit für die...

Aus der November 1972-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meiner Dankbarkeit für die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr'istjən s'aiəns. und für die wunderbare Heilung, die ich kürzlich hatte, Ausdruck geben. Wir waren in der Oberschule mit der Mendelschen Vererbungslehre bekannt gemacht worden. Als Kind hatte ich miterlebt, wie meine Mutter an Gallensteinen litt, und ich ließ diesen Irrtum in mein Denken ein, als ich eines Tages schreckliche Schmerzen im Unterleib hatte. Sie waren so stark, daß ich weder auf einem Stuhl sitzen noch im Bett liegen konnte. Ich hatte in der Christlichen Wissenschaft gelernt, daß Gott unmittelbar bei uns ist, daß Er allen Raum erfüllt und daß Gott Liebe ist und niemals Schmerzen oder irgendeine unharmonische Situation verursacht. Nachdem ich beinahe die ganze Nacht auf und ab gegangen war, konnte ich nicht klar denken. Ich bat meine Frau, ein Krankenauto zu bestellen, um mich ins Krankenhaus bringen zu lassen. Meine Frau, die auch der Christlichen Wissenschaft angehört, sagte zu mir: „Ich wüßte nicht, wie ich das machen sollte.”

Ein treuer Ausüber betete für mich, und meine Frau sagte: „Du solltest lieber den Ausüber noch einmal anrufen.“ Das tat ich, und er zitierte folgende Stelle aus dem Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy (S. 246): „Der Mensch ist kein Pendel, das zwischen Böse und Gut, zwischen Freude und Leid, Krankheit und Gesundheit, Leben und Tod hin und her schwingt.“ Er ermutigte mich, standhaft zu bleiben und nicht nachzugeben, sondern mich völlig auf die Christliche Wissenschaft zu verlassen.

Mein Hauptgedanke war, daß etwas von meinem Körper ausgeschieden werden müßte, ehe ich von diesen schrecklichen Schmerzen frei werden könnte, da bei früheren Anfällen zwei kleine Steine abgegangen waren. Der Ausüber sagte — und dies brachte mir große Erleuchtung —, daß nichts vom Körper ausgeschieden werden müsse. Er erwähnte folgende Stelle aus dem Buch Die Einheit des Guten von Mary Baker Eddy (S. 20):

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