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Das endlose, zeitlose Sein

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der Juni 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Unsere Gedanken bestimmen unser Altwerden weit mehr, als wir uns bewußt sind. Zwei Begriffe, vor denen wir uns hüten müssen, wenn wir uns unsere geistige und körperliche Kraft bewahren wollen, sind „nicht mehr“ und „noch“.

Verfall zeigt sich in allen solchen Gedanken wie: „Ich kann nicht mehr so schnell gehen“, „Ich kann nicht mehr so viel tun“ und „Noch kann ich diese Arbeit verrichten“, „Sie sieht noch recht gut aus.“

Diese Gedanken wollen uns glauben machen, daß es ein Ende für den Menschen gebe. Sie alle sind Suggestionen des fleischlichen Gemüts, das uns nur einen sterblichen Menschen und einen materiellen Körper erkennen lassen will. Wenn wir diese Suggestionen akzeptieren, können sie sich sehr wohl geistig und körperlich zum Nachteil auf uns auswirken, wenn wir älter werden.

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