Ich möchte meine große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für alle Hilfe in mancherlei Anfechtungen, die durch das Verständnis von der Christlichen Wissenschaft behoben wurden. Es ist unmöglich, all die Segnungen aufzuzählen, die ich im Laufe vieler Jahre empfangen habe, aber ich könnte mir heute mein Leben ohne das Wissen, daß Gott Liebe ist, nicht mehr vorstellen.
Als junges Mädchen litt ich an einer Mittelohrentzündung, und ich konnte nicht ohne Watte in beiden Ohren sein. Ein lieber Bekannter sagte zu mir: „Nehmen Sie doch die Christliche Wissenschaft an.“ Obwohl sie mir unbekannt war, sprach ich mich bei ihm gegen sie aus. Aber sein gütiges, geduldiges Beharren bei seiner Lehre ließ mich dann spontan die Watte aus den Ohren nehmen und sagen: „Wenn ich geheilt werde, will ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befassen.“ Zu meiner unendlichen Freude war ich augenblicklich geheilt.
Später, als ich verheiratet war, stellten sich während meiner dritten Schwangerschaft Komplikationen ein, so daß ich nicht aufstehen konnte. Mein Mann verlangte, daß ein Arzt hinzugezogen wurde, der eine schwere Geburt voraussagte. Eine treue Ausüberin der Christlichen Wissenschaft stand mir aber zur Seite und offenbarte mir den allzeit heilenden, immer gegenwärtigen Christus. Bei einem Besuch sagte sie zu mir: „Denken Sie jetzt einmal, Sie wären im Kino und der Film wäre verkehrt eingelegt und es gäbe ein falsches Bild. Genauso ist es bei Ihnen; Ihr Bild ist materiell; daher spiegelt Ihr Körper dieses falsche Bild wider. Sie müssen daran festhalten, daß Sie Gottes geistige Idee, Sein geliebtes Kind, sind, stets unversehrt, harmonisch und vollkommen. Das ist Ihr wahres Bild, wie Gott Sie erschuf.“
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