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[Urtext in deutscher Sprache]

Mit großer Freude möchte ich meine Dankbarkeit...

Aus der Juni 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit großer Freude möchte ich meine Dankbarkeit dafür bezeugen, daß ich schon in verhältnismäßig jungen Jahren zur Christlichen Wissenschaft kam und den Segen hatte, Jahrzehnte hindurch die wöchentliche Lektionspredigt im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft zu studieren. Ich habe diese Religion als die einzige vollkommene Hilfe für die Menschen erkannt. Sie zeigt, daß Sünde und alle anderen Irrtumsannahmen keine Wirklichkeit haben und vor dem Verständnis der allgegenwärtigen göttlichen Liebe dahinschmelzen.

Die Christliche Wissenschaft ist eine vorbeugende Wissenschaft sowie unser einziges Heilmittel. Sie befreite mich von der Anfälligkeit gegen Erkältungen und heilte mich von Gelbsucht, von einer Verschiebung zweier Rückenwirbel nach einem kleinen Rodelunfall, von einer sogenannten schweren Knieverletzung, einem Oberarmanbruch und von einer Absplitterung in der Ferse. Diese letztere Heilung wurde durch Röntgenaufnahmen bestätigt. Damals wurde ich zum Ordner in unserer Zweigkirche gewählt. Dankbar nahm ich das Amt an und wußte, daß ich geheilt sein würde, wenn ich zum erstenmal Ordner sein mußte. Und so war es. Ich habe auch eine Heilung von Gürtelrose gehabt.

Am meisten aber danke ich für die geistige Erhebung, die es mir ermöglichte, einen Hang zu Depressionen, an denen ich jahrelang gelitten hatte, zu überwinden. Ich bin Gott sehr dankbar für Seinen Sohn Christus Jesus und für die Verfasserin des Lehrbuchs Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, Mary Baker Eddy, für alle ihre Schriften und die laufende Literatur. Auch freue ich mich, schon mit 21 Jahren einer Zweigkirche beigetreten und ein Jahr später Mitglied unserer geliebten Mutterkirche geworden zu sein. Zur gleichen Zeit war es mir auch vergönnt, am Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft teilzunehmen, und all die vielen Jahre hindurch habe ich die jährlichen Schülerversammlungen besucht. Die Bibel ist für mich zum Buch des Lebens geworden, in dem ich immer neue Kostbarkeiten entdecke. Auch die Gottesdienste in meiner Zweigkirche sind immer ein frohes, erhebendes Ereignis für mich. Die Liebe höret nimmer auf!

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