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Der Rhythmus des Universums Gottes

Aus der August 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In den bekannten Versen zu Beginn des Johannesevangeliums lesen wir: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.. . Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Joh. 1:1, 3; Das Wort ist Gottes Tätigkeit, durch die Er sich selbst kundtut und die die gesamte Schöpfung umfängt. In Gottes Universum geht die Entfaltung des Guten unaufhörlich vor sich in Übereinstimmung mit dem göttlichen Gesetz. Es ist das ewige Erscheinen der zärtlichen Liebe Gottes für Seine Schöpfung durch Christus, Wahrheit, wodurch die Vollkommenheit des Menschen, der mit dem Guten eins ist, enthüllt wird.

Die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr’istjәn s’aiәns. offenbart, daß die Schöpfung Gottes aus geistigen Ideen besteht, die sich im Rhythmus des ewigen Lebens, der ewigen Wahrheit und Liebe entfalten. Das geistige Universum, einschließlich des zu Gottes Gleichnis erschaffenen Menschen, bekundet unfehlbar den göttlich veranlaßten Rhythmus des Lebens. Dieser Rhythmus wird durch Gottes Gesetz in Kraft gesetzt und gestützt und stimmt stets mit Harmonie, Ewigkeit und unveränderlicher Vollkommenheit überein. Diese Entfaltung des Guten durch die Ideen des Gemüts zeigt, daß sich Gott, das unendliche Gemüt, in Seiner Schöpfung in ständiger Bewegung und Harmonie widerspiegelt. Dieses schöpferische Gemüt umfängt in seiner eigenen Unendlichkeit jede Idee Gottes, jegliche Individualität und Identität, und spiegelt sie wider. Die Entfaltung des geistigen Seins geht immerdar vor sich und bringt die Fortdauer und das Zusammenbestehen des göttlichen Prinzips und seiner Idee zum Ausdruck.

Ebenso wie es in der Musik eine rhythmische Folge gibt, die nicht nur ihren Fortgang nimmt, sondern in Ordnung und Einklang ihren Fortgang nimmt, so entfaltet sich im Rhythmus des Universums Gottes das Gute nach der Ordnung des göttlichen Gesetzes — das Gute, das ständig Gutes hervorbringt und betont, das Gute, das immer als Ausdruck des all-harmonischen, allwirkenden Gemüts erscheint.

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