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Gebet stillt Gemütserregungen

Aus der August 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eine erhitzte Auseinandersetzung erscheint auf dem Fernsehschirm. Wir erkennen sofort, daß sich die Beteiligten in einem Gefühlsrausch befinden. Vor Jahrhunderten sprach der Prophet Jesaja von ihnen als „trunken, doch nicht vom Wein“ Jes. 29:9;.

Bei den meisten unserer Schwierigkeiten spricht eine emotionelle Unausgeglichenheit mit. Extreme Fälle sind leicht erkennbar. Aber die meisten von uns würden wahrscheinlich leugnen, daß wir gefühlsmäßigen Schwankungen unterliegen.

Man kommt immer mehr dahinter, daß Krankheiten verschiedenster Art eigentlich emotioneller Natur sind, obgleich sie physisch zu sein scheinen. Wir alle wissen, wie der Körper auf plötzliche Furcht oder Wut reagiert. Wie steht es aber mit einem ständigen Gefühl von Verkrampfung, Ärger, Auflehnung — oder selbst von Sorge und Ungewißheit? Es ist möglich, daß chronische Leiden, die wir tagein, tagaus erdulden, auf erregte und beunruhigte Gemütsbewegungen oder Emotionen zurückgeführt werden können.

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