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[Urtext in deutscher Sprache]

Vor über zehn Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft...

Aus der August 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor über zehn Jahren lernte ich die Christliche Wissenschaft kennen. Durch den regelmäßigen Besuch der Sonntagsgottesdienste und der Mittwochzeugnisversammlungen gewann ich einen inneren Frieden, und mein Leben wurde freudiger, wofür ich sehr dankbar bin.

Ich möchte, um anderen zu helfen, von einer raschen Heilung berichten. Beim Kirschenpflücken stürzte ich im vergangenen Sommer ungefähr drei Meter von der Leiter herab. Ich konnte mich nicht allein erheben. Mein Neffe verständigte ohne mein Wissen einen Arzt. Nachdem ich in die Wohnung gebracht worden war, ersuchte ich durch eine Verwandte um christlich-wissenschaftliche Hilfe. Die Ausüberin der Christlichen Wissenschaft war sofort bereit, für mich zu beten, da ich mich für meine Heilung auf die Christliche Wissenschaft verlassen wollte. Der von meinem Neffen herbeigerufene Arzt untersuchte mich jedoch und stellte fest, daß eine Röntgenaufnahme nötig wäre. Der Befund dieser Aufnahme zeigte einen Bruch eines Gliedes der Wirbelsäule an.

Ich hatte große Schmerzen. Drei Tage konnte ich nichts essen. Durch die Erschütterung beim Aufschlag auf dem harten Boden waren auch die inneren Organe stark in Mitleidenschaft gezogen. Der Arzt kam nur einmal; materielle Mittel wurden nicht angewandt. Die Ausüberin besuchte mich und gab mir Wahrheitsgedanken über Gott und Seine Widerspiegelung, den Menschen. Sie erklärte mir, daß jede Idee als Gottes Ebenbild ungebrochen bleibt, und sie verwies mich auf die Stelle im Lehrbuch der Christlichen Wissenschaft, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy (S. 424): „Unter der göttlichen Vorsehung kann es keine Unfälle geben, denn in der Vollkommenheit ist kein Raum für Unvollkommenheit.“ Die Ausüberin betete weiterhin für mich, und nach vier Wochen war ich geheilt. Ich konnte radfahren und alle Gartenarbeiten verrichten. Ich konnte sechs Stunden am Tag ohne Schmerzen oder Müdigkeit Holz hacken.

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