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Veranschaulichung tut not

Aus der September 1973-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jedes geschichtliche Ereignis ist symbolisch. Man hat ihm Bedeutung beigelegt, sonst wäre es nicht schriftlich festgehalten worden. Natürlich sind manche Ereignisse bedeutungsvoller als andere.

Kein Ereignis in der Geschichte der Menschheit kommt in seiner Bedeutung der Geschichte Jesu von Nazareth gleich. Daß dieser Mann von einer Jungfrau geboren wurde, Weisheit zeigte und Heilungen vollbrachte, seine Aufopferung, sein Triumph, seine Liebe, all das sagt uns etwas, was wir auf keine andere Weise erfahren können. Jesu Leben erzählt uns, daß das Prinzip des Universums unendliches Gemüt, göttliche Liebe ist. Weiter erzählt es uns, daß das Prinzip Gott ist, der uns liebt, wo wir gerade sind.

Wenn wir Christi Jesu ganzes Leben betrachten, können wir seine Botschaft in Mary Baker Eddys Worten aus dem Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift zusammenfassen: „Die göttliche Liebe hat immer jede menschliche Not gestillt und wird sie immer stillen.“ Wissenschaft und Gesundheit, S. 494;

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