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[Die Fähigkeit, die Christliche Wissenschaft zu demonstrieren, wird durch Studieren und Anwenden der Wahrheit erlangt, die von Christus Jesus gelehrt und von Mary Baker Eddy in Wissenschaft und Gesundheit offenbart wurde. Diese Serie gibt einige Hinweise, wie diese Wahrheit angewandt werden kann.]

Heilen — indem wir dem tierischen Magnetismus entgegentreten

Aus der November 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Körperliche Beschwerden sind nicht wirklich. Sie sind das Erzeugnis des tierischen Magnetismus — falsche mentale Vorstellungen, die im menschlichen Denken durch ein mutmaßliches fleischliches oder sterbliches Gemüt hypnotisch erzeugt werden. Wenn wir erkennen, daß es kein Gemüt neben Gott, dem göttlichen Gemüt, gibt, zerstören wir die scheinbare Macht des mutmaßlichen Gemüts. Wir können uns dann der Harmonie Gottes, des göttlichen Gemüts, erfreuen.

Den materiellen Sinnen erscheinen Materie und körperliche Beschwerden wirklich. Aber diese Sinne sind selbst falsche Verkörperungen und Vertreter des sterblichen Gemüts, das eine Fälschung ist. Wenn wir die Macht des tierischen Magnetismus leugnen, sehen wir die Nichtsheit dieser körperlichen Anzeichen und der Sinne, die von ihnen zeugen. Sie verschwinden, denn sie haben ebensowenig Substanz wie Traumbilder. Die irrige Annahme, daß es eine Macht und ein Leben getrennt von Gott, dem Guten, gebe, kann nicht länger Furcht und Leiden verursachen, wenn wir dem tierischen Magnetismus entgegentreten — d. h., wenn wir verstehen, daß sein Anspruch auf Macht falsch ist. Gott allein ist mächtig.

Zur Heilung körperlicher Beschwerden jeder Art ist also immer dasselbe erforderlich — wir müssen die mutmaßliche magnetische Kraft des sterblichen Gemüts zerstören, indem wir die Allerhabenheit des einen Gemüts anerkennen. Diese wahre Idee von Gott, dem Guten, ist der Christus, der wahre Einfluß im menschlichen Bewußtsein, der uns selbst und unseren Patienten von den Bildern der Krankheit und Disharmonie befreit.

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