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[Urtext in deutscher Sprache]

Vor etwa 20 Jahren hatte mein Vater eine...

Aus der Juni 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor etwa 20 Jahren hatte mein Vater eine Gehirnblutung. Nach einem langen Krankenhausaufenthalt wurde ihm zweimal zu einer Operation geraten. Er konnte sich aber nicht dazu entschließen. Sein Lebensmut war geschwunden, und er sagte, er werde nie mehr arbeiten können. Eine Bekannte empfahl ihm, sich an eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft zu wenden und sie um Hilfe zu bitten. Schon nach sehr kurzer Zeit, nachdem er Behandlung in der Christlichen Wissenschaft durch die Gebete der Ausüberin erhalten hatte, fing mein Vater wieder an zu arbeiten, und er fühlt sich seither wohl. Für uns war diese Heilung ein großes Wunder.

Die Heilung meines Vaters gab mir die Gewißheit, daß auch unser Töchterchen geheilt werden konnte. Vor ungefähr sieben Jahren, als es ein Jahr alt war, konnte es noch nicht richtig stehen. Die Röntgenbilder zeigten, daß sich ein Hüftgelenk verschoben hatte. Dadurch war ein Beinchen kürzer als das andere. Nach den Röntgenaufnahmen wurde keine medizinische Hilfe in Anspruch genommen oder gewährt. Auch diesmal wurde statt dessen die Ausüberin gebeten, das Kind zu behandeln. Sie erklärte mir, wie ich richtig denken mußte, um dem Kind zu helfen. Sie gab mir viele Stellen über Vollkommenheit aus der Bibel und dem Lehrbuch, Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy. Christus Jesus sagte (Matth. 5:48): „Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“

Ich studierte in Wissenschaft und Gesundheit Mrs. Eddys Antwort auf die Frage: „Was ist der Mensch?“ Sie enthält die folgenden Zeilen (S. 475): „Die Heilige Schrift belehrt uns, daß der Mensch zu Gottes Bild und Gleichnis geschaffen ist. Die Materie ist nicht dieses Gleichnis. Das Gleichnis des Geistes kann dem Geist nicht so unähnlich sein. Der Mensch ist geistig und vollkommen, und weil er geistig und vollkommen ist, muß er in der Christlichen Wissenschaft also verstanden werden.“

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