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Über die Auferstehung hinaus

Aus der April 1977-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Auferstehung Christi Jesu, dieser bedeutungsvolle Beweis von der Unzerstörbarkeit des Menschen, war zu allen Zeiten eine Quelle der Hoffnung und des Trostes. Die Christliche Wissenschaft jedoch gibt uns mehr als Hoffnung und Trost, denn sie sagt uns im besonderen, was die Auferstehung bedeutet und wie wir in unserem eigenen Leben aus ihrer Lektion Nutzen ziehen und uns dadurch für weiteren Fortschritt bereit machen können.

Im Evangelium lesen wir über das Ereignis, wo Jesus seinen Jüngern zum erstenmal wiedererschien: „Sie erschraken aber und fürchteten sich, meinten, sie sähen einen Geist. Und er sprach zu ihnen:... Sehet meine Hände und meine Füße, ich bin's selber... denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe.“ Dann bat er um etwas zu essen und nahm Fisch und Honigseim „und aß vor ihnen“ Luk. 24:37–39, 43;.

Hier beweist Jesus zwei Tatsachen für uns: daß die Begegnung mit dem Tod unsere Existenz nicht beendet und daß sie uns nicht geistiger macht.

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