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Ich bin Gott und der Christlichen Wissenschaft von ganzem Herzen...

Aus der Januar 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin Gott und der Christlichen Wissenschaft von ganzem Herzen dankbar, daß ich von einem Leiden, das eine Infektion des Fleisches am Bein zu sein schien, geheilt wurde. Als Nebenerscheinung zeigten sich Schwellungen, und ich konnte weder gehen noch sitzen. Dieser Zustand hatte keine sichtbare Ursache, aber da er sich sehr schnell ausbreitete, wandte ich mich an eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft und bat sie um Behandlung im Sinne der Christlichen Wissenschaft. Sie erklärte sich sofort dazu bereit und forderte mich auf, ebenfalls zu beten und die Bibellektion im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft für jene Woche eingehend zu studieren.

In ihrem Gebet zu Gott fühlte sie die göttliche Führung, so daß sie wußte, was wir studieren und durchgehen sollten. Da sich der physische Zustand verschlimmerte, bedurfte ich täglicher Behandlung. Wir machten uns gegenseitig auf Punkte aufmerksam, die uns in der Lektion wichtig erschienen. Die Ausüberin empfahl mir, Stellen aus den Schriften Mrs. Eddys zu lesen. Sie wiesen vor allem auf die Tatsache hin, daß Geist allen Raum erfüllt. Am hilfreichsten war folgender Satz aus Wissenschaft und Gesundheit (S. 480): „Wenn die Substanz des Geistes in der Christlichen Wissenschaft erscheint, wird die Nichtsheit der Materie erkannt.“

Obgleich der Zustand andauerte, wurde ich freudiger und zuversichtlicher. Ich war überzeugt, daß ich das Beste tat, das getan werden konnte, und ich erwartete die besten Ergebnisse. Einige wohlmeinende Verwandte empfahlen mir, in das örtliche Krankenhaus zu gehen, um zu sehen, als was die Ärzte das Problem diagnostizieren und was sie zur Heilung vorschlagen würden. In meinem Herzen wußte ich, daß ich mich niemals einer materiellen Diagnose unterziehen konnte, und ich betete, daß meine Verwandten erkennen mögen, daß ich bereits das tat, woran ich am meisten glaubte. Ich vertraute darauf, daß sie verstehen würden, daß ich mein Bestes mit völliger Aufrichtigkeit und Hingabe tat. Ich erklärte ihnen, daß ich die Bibellektion gründlich las und anwandte und zusammen mit der Ausüberin studierte und betete. Bald danach wurden keine medizinischen Ratschläge mehr erteilt, und Frieden und Zusammenarbeit herrschten.

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