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Paulus und die Kirchen

Aus der Januar 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Bibel erzählt uns von einem Mann, der zuerst unter dem Namen Saul von Tarsus bekannt war. Er war ein religiöser Mann, der das Rechte tun wollte. Aber er wußte nicht, was recht war. Er verstand die Nachfolger Jesu nicht und machte ihnen Schwierigkeiten.

Eines Tages war Saulus auf dem Weg in eine Stadt, die hieß Damaskus. Dort wollte er einige von Jesu Nachfolgern gefangennehmen und gefesselt fortbringen, um sie zu bestrafen. Er glaubte daß das recht war. In der Bibel heißt es in der Apostelgeschichte: „Und als er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel.“ Dann sagte eine Stimme: „Ich bin Jesus, den du verfolgst.“ Apg. 9:3, 5;

Saulus sah Jesus in einem neuen Licht. Das Licht, das Saulus sah, war der Christus, die Wahrheit. Jesus war in die Welt gekommen, um sie der Menschheit zu zeigen. Jesus war Christus Jesus genannt worden, weil er die Wahrheit in seinem eigenen Leben so klar ausdrückte. Jesus heilte die Menschen, weil er verstand, daß das Böse nicht zu ihnen gehörte.

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