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Berichtigung durch göttliche Wahrheit

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der April 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie oft sehen wir uns vor ein Problem gestellt und denken: „Ich muß an diesem Problem arbeiten.“ Zuweilen erscheint uns dann dadurch das Problem wirklicher, und unsere Bemühungen sind von vorne herein mehr oder weniger zum Scheitern verurteilt. Eine Annahme des sogenannten sterblichen Gemüts für wirklich zu halten ist falsches Denken.

Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß Gottes Schöpfung geistig und vollkommen ist. In ihr gibt es keinen Mangel, nur die Fülle des Guten; es gibt keine Krankheit, nur Gesundheit; es gibt keine Sünde, denn Sünde hat keinen Platz in der Vollkommenheit. Deshalb müssen wir die Annahme der Unvollkommenheit berichtigen und umkehren, wenn wir geheilt werden wollen. Wir müssen lernen, richtig zu denken, uns von der Annahme abzukehren, der Mensch sei materiell, und wir müssen uns zu Gott hinwenden. Wir müssen uns als Seine vollkommene geistige Idee sehen.

In ihrem Buch Die Einheit des Guten fängt Mrs. Eddy das Kapitel „Berichtigungen“ mit der Frage an: „Wie wird ein Fehler berichtigt?“ Und sie antwortet: „Durch Umkehrung oder Verbesserung — indem man ihn im rechten Licht sieht und ihn dann umkehrt oder sich von ihm abkehrt.“ Einh., S. 20;

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