Können wir etwas dagegen tun, wenn ein Geschäft — durch nationale und regionale Bedingungen beeinflußt — einem Konjunkturzyklus folgend gut oder schlecht geht, zwischen aktiven und passiven Zeitabschnitten, zwischen Wachstum und Stagnation fluktuiert?
Die Christliche Wissenschaft zeigt, daß es nur einen Zyklus gibt — den fortlaufenden Zyklus des immer gegenwärtigen Guten, der in Gott seinen Ursprung hat und die unendliche Tätigkeit des unendlichen Gemüts ohne Unterbrechung, ohne Anfang und Ende zum Ausdruck bringt.
Gesetze der Wirtschaft und Wirtschaftsprognosen machen nicht das wahre Gesetz aus, da sie menschengemacht und nur im Bereich der menschlichen Annahme wirksam sind. Es gibt ein geistiges Gesetz, das an Einfluß und Wirksamkeit alle von den Wirtschaftswissenschaftlern vorgebrachten Gesetze der Wirtschaft übertrifft. Es ist das Gesetz, das Christus Jesus verkündete, als er sagte: „Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen.“ Matth. 6:33;
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