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„Die prophylaktischen und therapeutischen (d. h. die vorbeugenden und heilenden)...

Aus der August 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


„Die prophylaktischen und therapeutischen (d. h. die vorbeugenden und heilenden) Künste gehören entschieden der Christlichen Wissenschaft an, wie man leicht erkennen kann, wenn man die Psychologie oder die Wissenschaft des Geistes, Gottes, versteht“ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 369). Während meiner vierzigjährigen Mitgliedschaft in Der Mutterkirche haben meine Familienangehörigen und ich „die vorbeugenden und heilenden“ Künste der Christlichen Wissenschaft in reichem Maße erlebt. Wenn wir den Lehren der Bibel und den Schriften Mary Baker Eddys treulich gefolgt sind, wurde uns die Mutterschaft Gottes durch Schutz vor Unfällen und bei schlechtem Wetter — auch bei Orkanen —, durch Freisein von sogenannten Kinderkrankheiten und durch die Heilung von Erkältungen, Grippe und Kopfschmerzen bewiesen. Viele unharmonische Zustände traten gar nicht erst in Erscheinung. Sie wurden durch unsere täglichen Gebete verhütet; andere wurden geheilt, ehe den Symptomen ein Name angeheftet werden konnte. Ich möchte von einigen der vielen Heilungen berichten.

Zu Beginn meines Studiums der Christlichen Wissenschaft lernte ich eine sehr wertvolle Lektion, als ich von einer Krankheit geheilt wurde, nachdem ich mich von ganzem Herzen dem Studium der Bibel und von Wissenschaft und Gesundheit zugewandt hatte. Ich lernte, wie wichtig es ist, die Bedingungen für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche einzuhalten, die Mrs. Eddy im Handbuch Der Mutterkirche (Art. IV Abschn. 1) stellt: „Die Bibel in Verbindung mit Wissenschaft und Gesundheit und Mrs. Eddys anderen Werken sollen seine einzigen Lehrbücher sein beim Selbstunterricht in der Christlichen Wissenschaft sowie beim Lehren und Ausüben des metaphysischen Heilens.“

Mir hat es nie an gutbezahlter Arbeit gefehlt, nicht einmal in einer Zeit oder Saison, wo Stellenvermittlungsagenturen behaupteten, daß es auf meinem Arbeitsgebiet monatelang nichts geben könne. Als ich einmal eine Arbeitsstelle suchte, betete ich jeden Tag um das Verständnis, daß Gott mein einziger Arbeitgeber ist und daß meine einzige Arbeit darin besteht, die geistige Tätigkeit der immer gegenwärtigen Liebe und Wahrheit widerzuspiegeln. Ich lauschte auf Gottes Führung, folgte einem ungewöhnlichen Fingerzeig und fand auf diese Weise eine ausgezeichnete Stellung.

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