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Eines Tages, als meine Freundin und ich auf einem Reifen schaukelten,...

Aus der August 1978-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Eines Tages, als meine Freundin und ich auf einem Reifen schaukelten, hörten wir ein seltsames Geräusch. Ich glaubte nicht, daß wir abzusteigen brauchten, und so schaukelten wir weiter. Plötzlich riß das Seil, und wir fielen runter, und ich hatte mir weh getan. Sobald ich das merkte, sagte ich mir: „Du kannst nicht aus Gottes liebevoller Fürsorge herausfallen.“

Ich war froh, daß meine Freundin bei mir war, weil ich nicht aufstehen konnte. Sie lief ins Haus und holte meinen Vater. Er trug mich hinein und legte mich auf die Couch, und meine Mutti fing an, für mich zu beten. Ich betete auch, so gut ich das konnte. Meine Schwester, die fünf Jahre alt ist, kam zu mir und sagte: „Jamie, dir geht es gut.“ Ich bat meine Mutter, eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft anzurufen. Die Ausüberin half mir zu verstehen, daß mein wahres Wesen niemals einen Unfall erlitten hat.Anmerkung der Schriftleiter: „Unter der göttlichen Vorsehung kann es keine Unfälle geben, denn in der Vollkommenheit ist kein Raum für Unvollkommenheit“ (Wissenschaft und Gesundheit, S. 424). Sofort fühlte ich mich besser. Am nächsten Tag konnte ich aufstehen. Am zweiten Tag war ich wiederhergestellt.

Ich bin jetzt zehn Jahre alt; mit zwei Wochen habe ich die christlich-wissenschaftliche Kirche besucht (in der Kinderbetreuung) und mit drei Jahren kam ich in die Sonntagsschule, wo wir lernen, wie Jesus heilte.

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