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Eine wahre Geschichte oder ein Märchen?

Aus der Februar 1980-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Susanne geht dieses Jahr zur Vorschule. Sie kann kaum warten, bis sie lesen lernt, sie hat nämlich Geschichten aller Art sehr gern. Oft liest Susannes Mutter ihr die biblischen Geschichten aus der wöchentlichen Lektionspredigt Im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft; vor. Manchmal liest sie ihr eine Heilungsgeschichte aus Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy vor. Diese hört Susanne auch gern. Fast jeden Monat ist im Herold eine wahre Geschichte für Kinder, und ihre Lieblingsgeschichten werden immer wieder gelesen.

Diese wahren Geschichten zeigen, wie Gottes Liebe immer gegenwärtig ist und jedem hilft, der in Not ist. Susanne selbst hat oft zu Gott, der göttlichen Liebe, gebetet, wenn sie eine Heilung brauchte. Zweimal ist sie auf der Mittwochabend-Zeugnisversammlung in der Kirche aufgestanden und hat eine wahre Geschichte erzählt. Das eine Mal berichtete sie davon, wie Gott ihr, und das andere Mal ihrer Katze geholfen hatte.

Einige Probleme wurden schnell gelöst. Aber bei einem dauerte es länger, weil sie etwas lernen mußte. Es fing alles vor etwa einem Jahr mit einer anderen Art von Geschichte an — einer unwahren Geschichte, einem Märchen über eine erfundene böse Hexe. Die Geschichte war auf einer Schallplatte, die Susanne von einer Nachbarin geschenkt bekam. Nachdem sie die Platte mehrmals abgespielt hatte, kam das Märchen ihr immer mehr wie eine wahre Geschichte vor.

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