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Das Zauberkunststück

Aus der März 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Als Gerd einmal auf Sara und ihren Bruder Niels aufpaßte, führte er ihnen sein neuestes Zauberkunststück vor. Er legte ein Einmarkstück auf die Öffnung einer Sprudelflasche, sprach ein paar geheimnisvoll klingende Worte, und — Hokuspokus — die Münze lag unten in der Flasche.

„Wie konnte das Geldstück durch die kleine Öffnung hindurchfallen?“ fragten die Kinder voll Verwunderung. „Zeig uns doch, wie du das gemacht hast“, bettelten Sara und Niels.

Gerd forderte die Kinder auf, die Münze aus der Nähe zu betrachten. Es war kein gewöhnliches Markstück; diese Münze war in der Mitte durchgeschnitten und dann mit zwei kleinen Gummistückchen zusammengesetzt worden, so daß man es kaum sehen konnte. Als Gerd die Münze in die Flasche drückte, faltete sie sich zusammen, um gleich wieder auseinanderzuschnellen, und fiel dann auf den Flaschenboden.

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