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Die Wahrnehmung göttlicher Wirklichkeit fördert Heilung

Aus der März 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Es gibt eine göttliche Ordnung der Harmonie, an die wir uns wenden können, um von menschlichem Leid und Kummer geheilt zu werden. Diese göttliche Ordnung ist Gottes eigene Wahrnehmung der Dinge — die Vollkommenheit Seines Seins, die stets im Menschen und Seinem geistigen Universum dargestellt und widergespiegelt wird. „Gott sei uns gnädig und segne uns, er lasse uns sein Antlitz leuchten“, bittet der Psalmist, „daß man auf Erden erkenne seinen Weg, unter allen Heiden sein Heil.“ Ps. 67:2, 3.

Allerhabene Wahrheit; vollkommenes, unzerstörbares Leben; unendliche Liebe — diese Begriffe beschreiben das göttliche Wesen, unseren Vater-Mutter Gott. Gott ist fehlerloses Gemüt, das Jesus so getreu zum Ausdruck brachte. Die Bibel legt uns nahe: „Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war.“ Phil. 2:5.

Jesus erkannte keinen Augenschein von Unvollkommenheit an. Er sah den Menschen, wie Gott ihn sah. Und so wurden selbst die schwersten körperlichen Leiden aufgrund seiner gottähnlichen Wahrnehmung des wahren, harmonischen Selbst eines jeden geheilt. Je mehr wir uns deshalb in unserem Standpunkt Gottes vollkommenem Menschen und Universum nähern, um so mehr Harmonie und Gesundheit können wir erwarten.

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