Jahresversammlung 1981
[Annual Meeting 1981]
Die diesjährige Jahresversammlung Der Mutterkirche findet am Montagnachmittag, dem 8. Juni, statt. Am Dienstag, dem 9. Juni, werden vormittags und abends zusätzliche Versammlungen abgehalten.
Anmeldung: Die Eintrittskarten für die Versammlungen werden am Montag, dem 8. Juni, ab acht Uhr morgens ausgegeben. Beachten Sie bitte, daß am Sonntagnachmittag keine Karten erhältlich sind und daß eine schriftliche Voranmeldung nicht möglich ist.
Übersetzungen: Die Jahresversammlung sowie die beiden Veranstaltungen am Dienstag werden ins Deutsche, Französische und Spanische übersetzt.
Unterkunft: Zimmer in Hotels oder Studentenheimen sollten vor dem 15. April bestellt werden. Formulare für Zimmerbestellungen in Hotels oder Informationen über die Unterbringung in Studentenheimen können Sie von der folgenden Adresse erhalten, wenn Sie einen voradressierten Umschlag beifügen (wenn Sie in den Vereinigten Staaten wohnen, frankieren Sie ihn bitte): The First Church of Christ, Scientist, Visitor Section, P–133, Christian Science Center, Boston, MA, USA 02115.
Spenden aus der Fülle des geistigen Reichtums
[Giving from your spiritual abundance]
Ihr Verständnis der unaufhörlichen Versorgung — der Versorgung, die Gott kennt und die vom göttlichen Prinzip, Liebe, ausströmt — kann die Grundlage für jede Spende sein, die Sie im Laufe des Jahres an Die Mutterkirche senden.
Ihre Spenden sind jederzeit willkommen. Wenn Sie den Allgemeinen Fonds unterstützen, kommt das allen Arbeitsgebieten Der Mutterkirche zugute. Sie können aber auch Beiträge zu den Fonds für besondere Zwecke leisten. Zu unseren Fonds gehören der Allgemeine Fonds, der Treuhandfonds für den Christian Science Monitor, der Fonds für Geschenkabonnements, der Fonds für die Wohltätigkeitsanstalten, der Hilfsfonds und der Übersetzungsfonds.
In Ländern, in denen es einen Beauftragten des Schatzmeisters gibt, können ihm die Spenden für diese Fonds zugeschickt werden. Sie können sie aber auch jederzeit direkt an den Schatzmeister senden, Michael A. West, Treasurer of The Mother Church, A-72, Christian Science Center, Boston, MA, USA 02115.
Was geschieht, wenn Sie ein Manuskript in deutscher Sprache einsenden?
[Non-English manuscripts]
Alle Artikel, Zeugnisse oder Gedichte, die dem Journal, Sentinel, and Herald Editorial Department zugehen und in einer anderen als der englischen Sprache geschrieben sind, werden zunächst einmal übersetzt, damit unsere Englisch sprechenden Schriftleiter sie lesen können.
Wir bestätigen den Eingang eines jeden Manuskripts. Wissen wir, daß der Autor eines Artikels auch die englische Sprache versteht, wird ihm mit der Empfangsbestätigung die Frage vorgelegt, ob er, falls das Manuskript zur Veröffentlichung vorgesehen wird, zusammen mit dem Probeabzug des englischen Textes auch einen Abzug in der ursprünglichen Sprache erhalten möchte. Verlangt der Verfasser keinen Abzug in seiner Sprache, schicken wir ihm lediglich einen in Englisch zur Genehmigung zu. Weist nichts darauf hin, daß der Einsender die englische Sprache versteht, senden wir ihm nur einen Abzug in seiner Sprache.
Die Übersetzungsabteilung gibt sich jede erdenkliche Mühe, in der Übersetzung die Qualität des Manuskripts getreu wiederzugeben. Der Urtext wird von den Übersetzern nicht revidiert. Die Schriftleiter allein entscheiden, ob eine Einsendung sich für die Veröffentlichung eignet.
Die Annahme eines Manuskripts ist von vielen Faktoren abhängig. Wichtig ist vor allem, daß die metaphysischen Darlegungen korrekt sind, der Beitrag dem Leser zu einem klareren Verständnis der geistigen Wirklichkeit verhilft, das gewählte Thema logisch durchgeführt und die Christliche Wissenschaft aus einer neuen Perspektive beleuchtet wird. Jedes eingesandte Manuskript wird von mindestens einem Mitschriftleiter begutachtet.
Wenn die Schriftleiter nach der Revision der englischen Übersetzung eines Beitrags der Ansicht sind, daß er veröffentlicht werden könne, wird der revidierte englische Text in die ursprüngliche Sprache zurückübersetzt. Die Übersetzungsabteilung bemüht sich bei der Rückübersetzung sehr, von dem ursprünglichen Text soviel wie möglich zu verwenden. Wurde die englische Übersetzung jedoch stark revidiert, ist das leider nicht immer möglich. Im allgemeinen ergeben sich die Abweichungen vom ursprünglichen Text allein durch das Bemühen, ihn der englischen Revision anzupassen oder die Grammatik und den Stil des Originaltextes zu verbessern.
Vielleicht wählen die Schriftleiter oder die Übersetzer nicht immer die Ausdrucksweise, die der Autor unter den gegebenen Umständen vorziehen würde, doch wir tun alle unser Bestes, uns dem Stil des Autors anzupassen. Genauigkeit und Klarheit der metaphysischen Aussage müssen jedoch immer die entscheidenden Faktoren bleiben.
