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Gutes tun und denken bringt Freude

[Urtext in deutscher Sprache]

Aus der September 1981-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Haben Sie schon einmal die Feststellung gemacht, daß es allein Ihre Gedanken sind, die Sie glücklich stimmen? Es gibt Menschen, die dem fragwürdigen Luxus schlechter Laune so sehr frönen, daß selbst ein freundliches Kind, das ihnen einen guten Tag wünscht, sie nicht aufzuheitern vermag. Die Sonne mag noch so hell scheinen, die Landschaft sich noch so herrlich vor unseren Augen ausbreiten, es wird uns nur wenig erfreuen, wenn unsere Gedanken nicht auf Höheres gerichtet sind.

Gewiß mögen dann und wann Gewitterwolken drohend aufziehen. Doch ebenso wie hinter den Wolken die Sonne nicht aufhört zu scheinen, verschwindet auch in Wirklichkeit niemals die Freude aus unserem Bewußtsein. Wie läßt sich nun diese Behauptung richtig erklären? Schon allein die Möglichkeit, sich durch Vergeistigung des Denkens plötzlich wohl und munter zu fühlen, deutet an, daß es eine immergegenwärtige Freude gibt.

Das Wort „immergegenwärtig“ weist auf etwas Beständiges hin. Doch nur die Gottheit und alles, was zu ihr gehört, kann wahrhaft beständig und immer gegenwärtig sein. Wir sehen also, daß alle wahre Freude allein von der Gottheit kommt.

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