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Gott hat Wohlgefallen am Menschen

Aus der Dezember 1982-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Und siehe, da tat sich der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an welchem ich Wohlgefallen habe (Matth. 3:16, 17).

Das ist eine einfache, aber herrliche Erklärung der Liebe des Vaters zum Christus, den Jesus als das wahre Wesen des Menschen offenbarte. Dem biblischen Bericht zufolge bereitete sich der Meister an diesem Punkt seiner Laufbahn noch auf die große Mission vor, zu der er berufen war — nämlich die Aufgabe, zu heilen, zu erlösen und die zahllosen Herzen, die es nach einer tieferen Gewißheit von Gottes Gegenwart hungerte, zu speisen.

Der Erlöser war gekommen, um unwiderlegbar zu beweisen, daß die göttliche Liebe unendliche Fähigkeiten hat, die großen Nöte der Menschheit zu stillen. Sein Kommen war ohne Beispiel; kein anderer hat jemals auf solche Weise und mit einer so besonderen, heiligen Verheißung die Bühne der menschlichen Ereignisse betreten. Er war in der Tat der von Gott Gesalbte.

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